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Formation Continue du Supérieur

13 octobre 2013

Erwachsenen-Bildungsstudie der OECD: Deutschland muss nachsitzen

SPIEGEL ONLINEVon Oliver Trenkamp, Lena Greiner und Frauke Lüpke-Narberhaus. Deutschlands Erwachsene lesen und rechnen im internationalen Vergleich nur mittelmäßig, das zeigt eine neue OECD-Studie. Dramatischer als der Rückstand auf andere Länder ist jedoch die Bildungsungerechtigkeit in der Bundesrepublik.
Glückwunsch nach Japan und Finnland. Die 16- bis 65-Jährigen dort lesen und rechnen besonders gut; sie können Probleme am Computer schnell und kompetent lösen und effektiver im Netz recherchieren. Die Deutschen im erwerbsfähigen Alter hingegen sind nur Mittelmaß, im Schnitt zumindest. Lediglich bei einem Punkt schafft es die Bundesrepublik fast an die Spitze - und das ist ein trauriger Wert: Nur in den USA hängt die Lesefähigkeit noch stärker vom Elternhaus ab als hierzulande. Mehr...
13 octobre 2013

Stoppt die Medaillen-Inflation in der Wissenschaft

SPIEGEL ONLINEAuszeichnungen gehören zur Wissenschaft, doch die Preise werden ungerecht verteilt - das System gehört deshalb abgeschafft, fordert der Jurist Benjamin Lahusen im Hochschulmagazin "duz": Ein Plädoyer gegen die Inflation der Ehrungen.
Jetzt sind die Nobelpreise vergeben - und wieder gab es für Juristen nichts zu lachen. Der Rechtsweg ist, darin unterscheidet sich der berühmteste aller Wissenschaftspreise in nichts von anderen Auszeichnungen, ausgeschlossen. Ein eingeklagter Preis wäre ohnehin nicht mehr wert als eine eingeklagte Ehe. Die Unterlegenen mögen die Ungerechtigkeiten der Vergabe anprangern, die Anhänger der Ausgeschlossenen mögen lautstark die Berücksichtigung im nächsten Jahr einfordern - aber aus all der Aufregung juristischen Honig zu saugen und das Wehgeschrei der Verlierer gerichtsförmig zu veredeln, ist trotzdem unmöglich. Mehr...
13 octobre 2013

Software zur Plagiatssuche taugt nichts

SPIEGEL ONLINEVon Frauke Lüpke-Narberhaus und Oliver Trenkamp. Wie verlässlich ist Software zur Erkennung von Plagiaten? Im Prinzip sind alle gängigen Programme wenig hilfreich, wie eine Testreihe von Experten ergeben hat. Wer Schummler finden will, muss sich weitaus mehr Arbeit machen.
Ein bisschen ist es mit Programmen zur Plagiatssuche wie mit Lügendetektoren: Wir würden gern glauben, dass sie zuverlässig arbeiten und exakte Ergebnisse liefern. Aber das tun sie nicht. Höchstens Abschreiber oder eben Lügner, die sich ganz dumm anstellen, lassen sich technisch halbwegs überführen. Mehr...
13 octobre 2013

OECD-Bildungsstudie: Jeder sechste deutsche Erwachsene liest wie ein Zehnjähriger

SPIEGEL ONLINEVon Lena Greiner. Die Pisa-Studie blamierte Deutschland, jetzt zeigt sich: Auch der Bildungsstand Erwachsener ist hierzulande nur Mittelmaß. Erstmals untersuchte die OECD die Lese-, Rechen- und Problemlösekompetenzen der 16- bis 65-Jährigen in 24 Industrieländern - mit zum Teil erschreckenden Ergebnissen.
Mit Fragen wie diesen könnte jeder Erwachsene im Alltag konfrontiert werden: Da ist zum Beispiel die Liste mit Kindergartenregeln, neun an der Zahl, eine von ihnen lautet "Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind bis 10 Uhr hier ist." Die Frage dazu lautet: "Um welche Uhrzeit sollten die Kinder spätestens im Kindergarten eintreffen?" Oder das Bild eines Thermometers, auf dem die Gradzahlen sowohl in Celsius als auch in Fahrenheit angegeben sind. "Welche Temperatur zeigt das Thermometer in Grad Fahrenheit an?", lautet die dazugehörige Frage. Mehr...
13 octobre 2013

Manager contra Moderator

http://www.epapercatalog.com/images/zeit-online-epaper.jpgVon Marion Schmidt. Wolfgang Herrmann und Bernd Huber führen in München die erfolgreichsten deutschen Universitäten – jeder auf sehr eigene Weise.
Die Ludwig-Maximilians-Universität in München gehört mit beinahe 50.000 Studenten zu den größten Hochschulen Deutschlands. Ihr steinernes Herz sind die prachtvollen Bauten im historischen Rundbogenstil an der Ludwigstraße, wo Sophie Scholl 1943 die Flugblätter der Weißen Rose in den Lichthof segeln ließ. Von den Treppenaufgängen blicken antike Geistesgrößen und königliche Herrscher auf die Eintretenden herab. Doch der Präsident dieser Universität, Bernd Huber, sitzt anderswo. Er ist in einem schmucklosen, dunklen Gebäude aus den siebziger Jahren untergebracht. Dort werden Personalkarten noch in einer alten Stechuhr abgestempelt. Im vierten Stock lässt sich Huber in einen abgewetzten Ledersessel fallen, den er von seinem Vorvorgänger geerbt hat, und zündet sich eine Marlboro an. "Ich bin ein uneitler Mensch", sagt er und bläst den Rauch aus. "Mir sind Äußerlichkeiten nicht wichtig." Mehr...
13 octobre 2013

Wie man eine gute Privatuni findet

http://www.epapercatalog.com/images/zeit-online-epaper.jpgVon Private Hochschulen locken mit Abschlüssen und Zertifikaten. Doch die entsprechen nicht immer einem akademischen Grad. So findet man heraus, ob ein Angebot seriös ist.
"In nur drei Jahren einen internationalen Abschluss erreichen", steht in der Werbeanzeige. Kurz vor dem Semesterstart buhlen viele private Universitäten mit solchen Versprechen um Studenten. Sie locken vor allem die, die noch keinen Studienplatz haben. Doch der Markt ist unübersichtlich: Viele Anbieter versprechen ein Diplom, ein Zertifikat oder einen internationalen Abschluss. Dahinter steckt nicht immer ein akademischer Grad. Mehr...
13 octobre 2013

Le préfet enterre la Maison de l’Emploi des Hautes Alpes

http://alternatives-economiques.fr/blogs/abherve/files/abherve.jpgSur le blog de Michel Abhervé pour Alternatives économiques. Nous nous sommes faits dans ce blog l’écho du désengagement du conseil général de la Maison de l’Emploi départementale des Hautes Alpes (voir Trois millions d’euros, zéro emploi créé : tel est le bilan de la Maison de l’Emploi des Hautes-Alpes selon le Conseil Général, Maison de l’Emploi des Hautes-Alpes : la CGT veut une autre Maison de l’Emploi et Maison de l’Emploi des Hautes-Alpes : le Conseil général officialise son retrait).
Il semble que nous soyons maintenant à la phase finale. Sur le plan financier puisque l’association a été placée sous le régime de la sauvegarde par le tribunal de commerce de Gap le 20 septembre dernier, et que l’hypothèse formulée par la CGT d’un relais par les communautés de communes compensant le désengagement du département ne s’est pas concrétisée.Mais surtout parce que le principal financeur, l’Etat s’est exprimé sans ambiguité. Pierre Besnard, préfet des Hautes Alpes, a déclaré à la radio DICI.  ”Il fallait bien arrêter de gâcher de l’argent public” a-t-il déclaré. Suite...

13 octobre 2013

La POE ne doit pas être une période d’essai gratuite

http://alternatives-economiques.fr/blogs/abherve/files/abherve.jpgSur le blog de Michel Abhervé pour Alternatives économiquesLe droit du travail prévoit que le contrat de travail commence par une période d’essai permettant de vérifier l’adéquation réciproque du salarié et du poste de travail. Chaque partie peut y mettre fin, en respectant des délais fixés dans la convention collective et/ou le contrat de travail, sans avoir à motiver sa décision. Suite...

13 octobre 2013

L’AFPR ne doit pas être une période d’essai gratuite pour laquelle Pôle emploi paye l’employeur

http://alternatives-economiques.fr/blogs/abherve/files/abherve.jpgSur le blog de Michel Abhervé pour Alternatives économiquesSuite à un témoignage publié par Rue 89, j’ai consacré un article à une pratique pour le moins surprenante visant à mettre de la main d’oeuvre gratuite à disposition d’un “drive” en cours d’ouverture (voir La POE ne doit pas être une période d’essai gratuite).
A partir des informations qui me sont remontées en réaction à cet article, je constate qu’il doit comporter une erreur puisque la procédure utilisée ne serait pas la POE, mais d’une AFPR, Action de Formation Préalable au Recrutement. L’AFPR permet d’adapter ou de développer les compétences professionnelles requises pour occuper l’emploi proposé dans l’entreprise, Le demandeur d’emploi est durant cette période mis gratuitement à disposition de l’entreprise qui reçoit, de plus, de la part de Pôle emploi, dans la limite de 400 heures, un financement de 5 heures de l’heure de formation, dispensée sans intervention d’un organisme de formation, qui peut s’avérer être en réalité plus proche d’un tutorat en situation de travail que d’une réelle formation. Suite...

13 octobre 2013

Un candidat sérieux au Concours Lépine de l’usine à gaz administrative : un EPA et des GIP pour piloter les Missions locales

http://alternatives-economiques.fr/blogs/abherve/files/abherve.jpgSur le blog de Michel Abhervé pour Alternatives économiquesAlors que la pression exercée sur les conseillers des Missions locales s’accroît par la conjonction de l’augmentation du nombre de jeunes à  accompagner et du travail que représente le suivi du programme des emplois d’avenir, on pourrait penser que le Conseil National des Missions Locales se mobilise pour obtenir une évolution à la hausse du budget consacré par l’Etat au financement des Missions locales. Suite...

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