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Formation Continue du Supérieur
14 août 2012

Rundum-Sorglos-Paket für die Forscherfamilie

http://www.epapercatalog.com/images/zeit-online-epaper.jpgJob, Wohnung, Kinderbetreuung: Um gute Wissenschaftler anzuziehen, umsorgen Unis auch die Familien der Forscher. Deren Ansprüche zu befriedigen, ist oft nicht leicht.
Er ist Sozialwissenschaftler an einer Universität im Süden Deutschlands. Sie ist habilitiert, hat aber bislang keinen Ruf erhalten. Als er eine Professur an einer anderen deutschen Uni in Aussicht hat, fordert er in den Bleibeverhandlungen eine Professur für seine Lebensgefährtin. Das Präsidium setzt sich für das Doppelkarriere-Paar ein, schließlich hat die Uni dazu hehre Grundsätze beschlossen. Der Fachbereich, der die Frau einstellen soll, ist bereit, ihr eine W2-Stelle auf Zeit zu geben, mit der Option auf eine Dauerstelle. Doch der Professor beharrt auf einer höher dotierten unbefristeten W3-Professur für seine Lebensgefährtin.
Der Fall ist heikel, Beteiligte bitten darum, weder sie noch die Uni namentlich zu nennen. Zumal die Förderung von Doppelkarrieren ganz oben auf der Agenda der Universitäten steht – im Sinne der Gleichstellung, mit der sie nicht nur in der Exzellenzinitiative punkten konnten.
Die Dual-Career-Förderung kommt aus den USA, bis heute gelten die dortigen Unis als Vorbild für Deutschland. Selbst der konservative Hochschulverband hat die Unis bereits 2009 aufgefordert, "Dual Career zumindest für ihre wissenschaftlichen Spitzenkräfte als Daueraufgabe zu verstehen". Heute gibt es hierzulande rund 30 solcher Einrichtungen. Ihr Credo: Wer im Wettbewerb um exzellentes Personal in der Forschung erfolgreich sein will, muss mehr bieten als Gehalt und Laborausstattung. Weil Paare und insbesondere Familien weniger mobil seien als Singles, müsse die Uni heute auch um den Anhang der begehrten Wissenschaftler werben – mit Jobangeboten, Hilfe bei der Wohnungssuche, Tipps zu guten Kitas und Schulen.
Einige Professoren stellen sich quer

Zudem sind Unis und Forschungseinrichtungen aufgerufen, die Frauenquote in Führungspositionen zu steigern. Und gerade Professorinnen haben oft hoch qualifizierte Partner, die nur bereit sind, mitzuziehen, wenn auch sie eine Stelle bekommen. Homosexuelle sowie nichteheliche Partnerschaften werden von den Unis selbstverständlich gleichgestellt, das jedenfalls steht in ihren Richtlinien. So weit die Theorie der Doppelkarriere-Förderung. Mancherorts aber gibt es offenbar zu hohe Erwartungen an die Universität. Und Unmut, wenn die bevorzugte Behandlung von Partnern überzogen wird.
Widerstand jedenfalls regt sich bei den Sozialwissenschaftlern an der süddeutschen Uni. Sie wollen den Kollegen zwar halten, eine Koryphäe, die viel veröffentlicht und bei der Einwerbung von Drittmitteln überaus erfolgreich ist. Doch einige Professoren stellen sich quer: "Wir fühlen uns unter Druck gesetzt, das grenzt doch schon an Vetternwirtschaft", sagt einer. Der Hochschulverband pocht in seinem Papier zu Dual Career denn auch darauf, dass "selbstverständlich die arbeits- und beamtenrechtlichen Voraussetzungen strikt einzuhalten" seien.
Ein Job für die Partnerin, um begehrte Professoren zu halten oder zu holen? Das sei doch eine sehr "traditionelle Auffassung", sagt Christine Kurmeyer, die das Berliner Dual Career Netzwerk mit Sitz an der Freien Universität leitet. "Wir garantieren keine Stellen, sondern unterstützen umfassend bei der Stellensuche." Die in der Regel hoch gebildeten Partner oder Partnerinnen seien durchaus in der Lage, sich selber zu bewerben. Allerdings seien insbesondere Frauen, die sich eine Zeit lang mehr um die Familie als um die Karriere gekümmert haben, häufig in einem mittleren Alter, in dem potenzielle Arbeitgeber sie von vornherein aussortieren würden, sagt Kurmeyer. Wenn das Berliner Netzwerk sie beteiligten Hochschulen oder Forschungsinstitute mit Unterstützungsschreiben und Qualifikationsprofilen auf seiner Homepage empfehle, würden die Bewerbungen schon genauer angesehen.
Die Dual-Career-Förderung kommt aus den USA, bis heute gelten die dortigen Unis als Vorbild für Deutschland. Selbst der konservative Hochschulverband hat die Unis bereits 2009 aufgefordert, "Dual Career zumindest für ihre wissenschaftlichen Spitzenkräfte als Daueraufgabe zu verstehen". Heute gibt es hierzulande rund 30 solcher Einrichtungen. Ihr Credo: Wer im Wettbewerb um exzellentes Personal in der Forschung erfolgreich sein will, muss mehr bieten als Gehalt und Laborausstattung. Weil Paare und insbesondere Familien weniger mobil seien als Singles, müsse die Uni heute auch um den Anhang der begehrten Wissenschaftler werben – mit Jobangeboten, Hilfe bei der Wohnungssuche, Tipps zu guten Kitas und Schulen.
Einige Professoren stellen sich quer

Zudem sind Unis und Forschungseinrichtungen aufgerufen, die Frauenquote in Führungspositionen zu steigern. Und gerade Professorinnen haben oft hoch qualifizierte Partner, die nur bereit sind, mitzuziehen, wenn auch sie eine Stelle bekommen. Homosexuelle sowie nichteheliche Partnerschaften werden von den Unis selbstverständlich gleichgestellt, das jedenfalls steht in ihren Richtlinien. So weit die Theorie der Doppelkarriere-Förderung. Mancherorts aber gibt es offenbar zu hohe Erwartungen an die Universität. Und Unmut, wenn die bevorzugte Behandlung von Partnern überzogen wird.
Widerstand jedenfalls regt sich bei den Sozialwissenschaftlern an der süddeutschen Uni. Sie wollen den Kollegen zwar halten, eine Koryphäe, die viel veröffentlicht und bei der Einwerbung von Drittmitteln überaus erfolgreich ist. Doch einige Professoren stellen sich quer: "Wir fühlen uns unter Druck gesetzt, das grenzt doch schon an Vetternwirtschaft", sagt einer. Der Hochschulverband pocht in seinem Papier zu Dual Career denn auch darauf, dass "selbstverständlich die arbeits- und beamtenrechtlichen Voraussetzungen strikt einzuhalten" seien.
Ein Job für die Partnerin, um begehrte Professoren zu halten oder zu holen? Das sei doch eine sehr "traditionelle Auffassung", sagt Christine Kurmeyer, die das Berliner Dual Career Netzwerk mit Sitz an der Freien Universität leitet. "Wir garantieren keine Stellen, sondern unterstützen umfassend bei der Stellensuche." Die in der Regel hoch gebildeten Partner oder Partnerinnen seien durchaus in der Lage, sich selber zu bewerben. Allerdings seien insbesondere Frauen, die sich eine Zeit lang mehr um die Familie als um die Karriere gekümmert haben, häufig in einem mittleren Alter, in dem potenzielle Arbeitgeber sie von vornherein aussortieren würden, sagt Kurmeyer. Wenn das Berliner Netzwerk sie beteiligten Hochschulen oder Forschungsinstitute mit Unterstützungsschreiben und Qualifikationsprofilen auf seiner Homepage empfehle, würden die Bewerbungen schon genauer angesehen.
Erschienen im Tagesspiegel.
14 août 2012

L'Apprentissage dans les Régions

http://blog.univ-provence.fr/templates/blog_32/coor-reg/img/header.jpgNous proposons de faire le tour des Régions pour voir comment y sont affichés l'apprentissage et ses politiques. Il s'agit donc avant tout de voir les moyens de communication qui sont donnés à ce dispositif, ces derniers ne reflétant pas toujours la réalité du terrain. Parfois, trop d'infos tue l'info.
Nous avons signalé quand nous avons trouvé des sites ou des rubriques dédiés à l'apprentissage.
Nous avons aussi indiqué d'autres sources éventuelles au cours de ce tour des Régions.
Nous n'avons donc pas référencé les sites nationaux, publics ou privés.
N'hésitez pas à nous signaler les erreurs et omissions par le Contact Mail
du site de la Coordination Régionale PACA de la Formation Continue dans le Supérieur.
http://www.apprentissage-alsace.eu/templates/cci/images/img_top.pngLa Région Alsace a un Site dédié http://www.apprentissage-alsace.eu/.
L'essentiel

L’apprentissage s’adresse aux jeunes de 15 à 25 ans qui veulent préparer un diplôme de façon pratique à la fois en entreprise et au CFA (centre de formation d’apprentis).
Il n’y a pas de limite d’âge pour les personnes reconnues travailleurs handicapés.
http://aquitaine.fr/squelettes/images/entete.jpgLa Région Aquitaine a deux sites dédiés: http://apprentissage.aquitaine.fr/ et http://www.aquitaine-alternance.fr/.
La page "apprentissage" sur le site du Conseil régional
La loi de cohésion sociale du 18 janvier 2005 a élargi le champ de compétences des Régions en faveur de l’apprentissage outre la mission de gestion déjà instaurée. Sommaire: La carte de l’apprentissage - Documents en lien avec l’apprentissage - Logement des apprentis.

http://www.auvergne.org/public/gfx/bandeaux/bandeau_1.jpgLa Région Auvergne a deux sites dédiés: http://www.auvergne-alternance.fr/ et  http://apprentissage-auvergne.org/. Ce second site est spécialisé sur l'apprentissage avec un handicap.
La Région se mobilise pour l'apprentissage

L’article 107 de la loi n°2002-276 du 27 février 2002 relative à la démocratie de proximité a transféré aux Régions la gestion des indemnités compensatrices forfaitaires versées aux employeurs d’apprentis. Le Décret du 05 décembre 2005, relatif au régime de l'indemnité compensatrice forfaitaire, permet aux Régions de fixer leurs critères et de définir leurs modalités de fonctionnement.
http://www.cr-basse-normandie.fr/images/stories/45.jpgBasse-Normandie - Associer les études et la mise en pratique, telle est la spécificité de l’apprentissage. L’étudiant alterne ainsi périodes d’activité professionnelle et cours théoriques en classe. Cette formule, particulièrement adaptée aux exigences du marché de l’emploi, reçoit le plein soutien de la Région Basse-Normandie…
Du CAP au diplôme d’ingénieur!

En formation initiale, l’apprentissage permet d’accéder à une qualification professionnelle reconnue par des secteurs d’activité en recherche de main d’œuvre qualifiée. D’une durée moyenne de 2 ans, l’apprentissage est accessible aux jeunes de 16 à 26 ans. Il prend la forme d’un contrat de travail entre une entreprise et un CFA (Centre de Formation pour Apprentis).
http://img.bourgogne.fr/images/next/logo_conseil_regional_de_bourgogne.gif?t=1344724521La Région Bourgogne a un site dédié: http://www.bourgogne-alternance.fr/.
Un CFA pour l'enseignement supérieur en Bourgogne

le conseil régional de Bourgogne a voté, en session plénière du 30 juin 2008, la création du CFA du Supérieur de Bourgogne, qui intègre les sections d'apprentissage de l'ESC Dijon et du SUFCOB.
http://www.bretagne.fr/internet/upload/docs/image/jpeg/2012-06/th-200x240-visuel_campagne_apprentissage-employeurs.jpg.jpgLa Région Bretagne a un site dédié: http://www.bretagne-alternance.com/.
Recrutez vos futurs collaborateurs en apprentissage

En prévision de la rentrée 2012, la Région lance une campagne en faveur de l’apprentissage auprès d’une cible double: les jeunes et les entreprises.
L’apprentissage, c’est quoi? Une formation en alternance à la fois théorique et pratique au sein d’un centre de formation et au sein d’une entreprise. Elle permet ainsi d'accéder à un enseignement théorique doublé d'une expérience professionnelle. Cette année encore beaucoup de jeunes pourraient avoir des difficultés à trouver une entreprise pour les accueillir. Pourtant, les statistiques le montrent: futurs collaborateurs appréciés des professionnels voire repreneurs de TPE (très petites entreprises), les apprentis sont l’avenir de nombreuses entreprises.

http://www.regioncentre.fr/jahia/webdav/site/portail/shared/arche/logo.gifLa Région Centre a un site dédié: http://www.centre-alternance.fr/.
La formation par apprentissage
: L'Apprentissage en région Centre. Vous êtes une entreprise ou un partenaire du dispositif ICF? Vous êtes apprenti(e) ou souhaitez le devenir? Vous êtes un CFA ou une Section d'apprentissage. Les publications et contacts. L’apprentissage, une belle porte sur l’emploi. Forums et salons d’orientations. JeunesOCentre.
Les jeunes face à la crise: la Région Centre mobilisée.
L'Apprentissage en région Centre

Il y a en région Centre plus de 20 000 apprentis qui préparent un des 300 diplômes accessibles par la voie de l’apprentissage.

Le guide de l'apprentissage en Champagne Ardenne 2012
Fruit d'une collaboration avec la délégation Champagne Ardenne de l'ONISEP, le guide de l'apprentissage 2012 est un document grand public (édité à 15 000 exemplaires) d'information sur l'apprentissage en Champagne Ardenne.
Il s'agit tout autant d'informer sur le dispositif et ses avantages pour les apprentis ou pour les entreprises, d'informer sur les structures du territoire susceptibles de donner des informations complémentaires utiles ou d'accompagner les futurs apprentis dans leurs démarches, que de fournir une liste exhaustive des formations ouvertes en apprentissage par thème (agriculture, bâtiment et travaux publics, industrie, santé...). La production de ce document mobilise les différents acteurs impliqués sur ce thème pour s'assurer de l'exhaustivité et de la fiabilité du document qui sera diffusé au grand public .
http://www.corse.fr/photo/art/default/1657850-2252274.jpg?v=1289601213La Corse a au moins deux sites avec des rubriques consacrées à l'apprentissage: http://fiore.corse.fr/ et http://www.univ-corse.fr/.
L'apprentissage

Une formation en entreprise et en centre de formation des apprentis pour acquérir un diplôme ou un titre homologué, avec une rémunération par l'entreprise dans le cadre d'un contrat d'apprentissage.
Ses modalités
    * l'Apprenti
      qui peut l'être ? ses engagements, sa rémunération....
    * l'Entreprise
      comment recruter, quelles obligations...
http://fiore.corse.fr/userfiles/image/Menu_cfa.jpg    * le Contrat
      la formalisation des engagements de l'apprenti et de l'employeur...
    * le CFA
      les enseignements généraux et technologiques...
    * les Dispositifs de préparation à l'apprentissage
      pour découvrir et se préparer à l'apprentissage...
Guide de l’apprentissage en Corse
Encore trop souvent, les jeunes ont en tête une image contrastée, voire méconnue de la formation en apprentissage. C’est pourquoi, il est apparu très important d’améliorer l’information du grand public par la réalisation d’un guide régional de l’apprentissage.
http://www.franche-comte.fr/fileadmin/crfc_tpl/charte/logo_cr-franche-comte.gifLa Région Franche-Comté a un site dédié: http://www.bourse-apprentissage-fc.fr/.
Un choix judicieux
Tous ces métiers qui ne trouvent pas de main d'oeuvre! Tous ces jeunes qui ne trouvent pas de métier! Et pourtant il existe une réponse: faire le choix de l'apprentissage. Un choix que la Région soutient. Du début à la fin.
L'apprentissage en Franche-Comté 2012-2013

L’apprentissage, un premier pas vers l'emploi!
http://www.cr-guadeloupe.fr/images/bandeau/emploi.gifLa Région Guadeloupe a un site dédié: http://www.pedag-guadeloupe.com/.
L’apprentissage
Quelques Chiffres

En 2003, l’apprentissage en Guadeloupe c’est:
# 1 560 apprentis préparant un diplôme
# 4 Centres de Formation Apprentis et 30 sections
# Plus de 40 diplômes
# 1 800 entreprises d’accueil
Liens utiles :
La Chambre des Métiers et de l’Artisanat de la Guadeloupe: www.cmguadeloupe.org.
ONISEP: www.onisep.fr/guadeloupe.
http://www.cr-guyane.fr/ressources/_site/images/wrapperbg.jpgBilan Régional de la Formation Professionnelle et Apprentissage 2008 - Guyane
La politique régionale de formation professionnelle et d’apprentissage se manifeste au travers de différents volets :
* LE TRAVAIL PARTENARIAL afin de favoriser la coordination...
* LA FORMATION PROFESSIONNELLE CONTINUE qui s’attache...
* LES FORMATIONS SANITAIRES ET SOCIALES qui permettent...
* L’APPRENTISSAGE qui vise à soutenir et développer les formations en alternance répondant aux besoins de compétences des entreprises et de qualification des jeunes. Ce volet bénéficie de moyens supplémentaires pour la période 2006-2010 au travers d’un Contrat d’Objectifs et de Moyens (COM) signé avec l’Etat (DTEFP).
http://www.hautenormandie.fr/var/rhn/storage/images/design/region-haute-normandie/79641-112-fre-FR/Region-Haute-Normandie.gifLa Région Haute Normandie a un sité dédié: http://www.haute-normandie-apprentissage.com/.
Apprentissage
L’apprentissage est de plus en plus valorisé sur le marché du travail et recherché par les jeunes: ils en sortent en effet avec un diplôme reconnu, du CAP au diplôme d'ingénieur en passant par le bac pro, et peuvent décrocher un emploi durable dans plus de 280 métiers. 14 000 jeunes haut-normands sont engagés dans cette voie de l'alternance. La Région y consacre donc des moyens importants: environ 78 millions d'euros chaque année. La qualité des formations proposées est la priorité. Elles doivent en effet correspondre aux réalités de notre économie, afin d’offrir de véritables débouchés.
http://www.iledefrance.fr/uploads/RTEmagicC_Web_CFA.jpg.jpgLa Région Ile-de-France a au moins deux sites dédiés: http://www.iledefrance.fr/formation-en-CFA/ et http://www.cfasup2000.net/.
100.000 apprentis en Île-de-France

En cinq ans, le nombre de jeunes se tournant vers l’apprentissage a augmenté de 40% en Île-de-France. Une évolution quantitative qui s’accompagne d’une offre de formation étendue et diversifiée, et des aides pour les apprentis (mobilité, culture, …).
L'apprentissage : un passeport vers l’emploi

En 2011, plus de 100.000 jeunes franciliens sont entrés en apprentissage et dans le dispositif d’accès à l’apprentissage. Une expérience unique qui allie à la fois la pratique professionnelle et la délivrance d’un diplôme du CAP au master pro.
http://www.laregion.fr/images/SIT_CRLR/logo.pngLa Région Languedoc-Roussillon a un espace dédié: http://www.apprentissagelr.fr/.
Appui au fonctionnement et aux investissements dans les CFA: objectif 22 500 apprentis

Les objectifs

La Région contribue au financement des CFA pour donner les meilleures chances de succès aux apprentis. Elle leur attribue une dotation annuelle de fonctionnement et des subventions liées à des opérations précises inscrites dans le projet d’établissement du CFA.
http://www.regionreunion.com/fr/spip/interface/images/logo_region_reunion.pngLa Région a deux sites dédiés: http://centre-de-formation-dapprentis-cfa-ur/ et http://www2.formanoo.org/.
Signature de la convention quinquennale de l’apprentissage entre la région et la Chambre de Métiers

Pour 2012, la Région a décidé de consacrer plus de 96 millions d'euros à la jeunesse pour la formation et l'apprentissage. Un choix qui s'inscrit dans la continuité des actions prévues par le Contrat de Plan Régional de Développement des Formations (CPRDF) pour le développement de l'alternance (contrats d'apprentissage et de professionnalisation), de la formation professionnelle d'adultes (AFPAR), de la formation continue sectorielle, de la Validation des Acquis de l'Expérience (VAE),... L'une des priorités régionales est d'élargir l'offre de formation en apprentissage tant en volume qu'en niveau de qualification pour permettre d'accueillir 4 300 apprentis dans les centres de formation. L'accent est également mis en 2012 sur une meilleure orientation avec la mise en place du Service Public de l'Orientation (SPO) et la Cité des Métiers ainsi que sur l'anticipation des besoins locaux en compétences et en formation induits par les grands chantiers inscrits au Nouveau Protocole de Matignon.
http://www.region-limousin.fr/squelettes/images/designs/nom.pngLa Région Limousin a deux sites dédiés: http://www.limousin-alternance.com/ et http://www.unilim.fr/cfasup/.
L’apprentissage: l’alternance centre de formation/entreprise

24 Centres de Formation des Apprentis (CFA) proposent des formations allant du CAP au titre d’ingénieur. Chaque année, environ 3.200 apprentis bénéficient d’une aide de 60€ pour la rentrée.
Sous certaines conditions, les employeurs peuvent prétendre à une aide annuelle à hauteur de 1.000€ et à une aide à l’embauche.
http://www.lorraine.eu/files/live/sites/www/files/contributed/images/accueil/logo-lorraine-eu.pngLa Région Lorraine a un site dédié: http://www.saril.org/.
Apprentissage

un apprenti au travailLa Région s’engage aux côtés de ses apprentis. En développant et modernisant la formation et en favorisant l’insertion professionnelle, elle répond aux besoins des entreprises de son territoire et des jeunes qui offrent une main d’œuvre qualifiée et expérimentée. L’apprentissage comme réponse à la crise, le Conseil Régional y croit et développe ce mode de formation, en cohérence avec l’évolution de l’enseignement professionnel sous statut scolaire.
http://www.lapprenti.com/img2/logo.gifRégion Martinique
Qui peut m'aider et m'orienter en Région Martinique ?

Le Conseil Régional est la première institution en charge de l'apprentissage. C'est le conseil Régional qui a autorité sur les budgets, les financements, les bourses, les subventions, etc.
  Conseil Régional
  Aide régionale aux entreprises qui recrutent.
http://www.cg976.fr/fileadmin/templates/cgMayotte/images/logoNV1.gifScolarité à Mayotte
La formation professionnelle

Jusqu’au 31 décembre 2007, la formation professionnelle relève de  la compétence de l’Etat. Elle est assurée par le Vice Rectorat en ce qui concerne la formation professionnelle initiale et par la Direction du Travail, de l’Emploi et de la Formation Professionnelle (DTEFP) s’agissant de la formation professionnelle continue.
Toutefois, depuis la loi n°88-1089 du 1er décembre 1988 relative aux compétences de la Collectivité territoriale de Mayotte en matière de formation professionnelle et d’apprentissage, la Collectivité Départementale de Mayotte intervient également en matière d’apprentissage. C’est ainsi que le Conseil Général subventionne chaque année les Unités de Formation en Apprentissage (UFA) tant en investissement qu’en fonctionnement mais aussi des organismes privés de formation.
De plus, la loi organique du 21 février 2007 portant dispositions statutaires et institutionnelles relatives à l’Outre-mer transfère au Conseil Général de Mayotte, à partir du 1er janvier 2008, les compétences en matière de formation professionnelles continues des jeunes et adultes en recherche d’emploi.
http://www.midipyrenees.fr/squelettes/images/logo-region-midi-pyrenees.png« L’apprentissage, un engagement fort de la Région Midi-Pyrénées »
Chaque année, plus de 18 600 jeunes de 16 à 25 ans se forment par l’apprentissage en Midi-Pyrénées. Construit sur le principe de l’alternance entre centre de formation et entreprise, l’apprentissage permet d’apprendre un métier de manière progressive, tout en obtenant des diplômes reconnus, du CAP jusqu’au diplôme d’ingénieur. Commerce et distribution, bâtiment, mécanique, sanitaire et social, agriculture, environnement… Les débouchés sont variés, des secteurs les plus traditionnels aux plus innovants. Les chiffres l’attestent: l’apprentissage favorise l’insertion professionnelle avec près de 80% de sorties positives (emploi ou poursuite de formation) 7 mois après la formation. Un atout non négligeable à l’heure où tant de jeunes sont exclus du marché du travail ou peinent à trouver un emploi stable.
http://www.nordpasdecalais.fr/upload/docs/image/jpeg/2012-06/th-200x1000-apercu130.jpg.jpgLa Région Nord-Pas-de-Calais a au moins trois sites dédiés: http://moncontratdapprentissage.nordpasdecalais.fr/, http://www.formasup-npc.org/ et http://www.nordpasdecalais-apprentissage.com/ (autre adresse du même site http://www.npdc-apprentissage.com/).
Apprentissage
Pratiquer un métier, être rémunéré, apprendre et obtenir un diplôme, du CAP au Bac+5, c’est possible! La Région valorise et soutient l’apprentissage. Elle propose des aides financières pour les apprentis, leurs employeurs et les centres de formation (aides à l’équipement, la restauration, l’hébergement). L’apprentissage ouvre de vraies perspectives d’emploi à des centaines de jeunes chaque année!
Le guide de l'apprentissage - Parution à la Une

Ce nouveau guide de l’apprentissage a vocation à servir au quotidien toutes celles et tous ceux qui s’intéressent de près ou de loin à l’apprentissage dans notre région. Pour la première fois, vous sont proposées en un document unique toutes les informations sur l’apprentissage: offre de formation, aides à l’apprenti ou à l’employeur, cadre juridique…
http://www.onisep.fr/var/onisep/storage/images/media/regions-files-et-images/pays-de-la-loire/img/publication/img-apprentissage-2012/11492824-4-fre-FR/img-apprentissage-2012_guide.pngGuide de l'apprentissage Pays de la Loire - Rentrée 2012
Toute l’offre de formations en apprentissage, du CAP au diplôme d’ingénieur dans les Pays de la Loire, dans tous les secteurs. A destination du futur apprenti comme de l’informateur, ce guide présente un mode d’emploi complet sur l’apprentissage illustré par de nombreux témoignages.
Nouvelles formations ouvertes à la rentrée 2012!
Feuilleter le guide en ligne. Télécharger le guide.
“Depuis 25 ans, les compétences obligatoires des Régions en matière de formation n’ont cessé de croitre, et font ainsi du Conseil Régional une véritable « autorité organisatrice » dans les domaines de l’éducation et de la formation. Près de 40% du budget régional y est consacré (près de 600 M € en 2011).

http://www.picardie.fr/squelettes/charte/numero_vert.pngLa Région Picardie a au moins quatre sites dédiés: http://formation.picardie.fr/, http://www.irfa-apisup.fr/, http://www.planetemetiers.picardie.fr/ et http://offredeformation.picardie.fr/.
BESOIN D'INFORMATIONS
Par email : accueil@cr-picardie.fr
ou par téléphone : 0 800 02 60 80 - appel gratuit depuis un poste fixe. Liens apprentissage.
http://www.poitou-charentes.fr/files/bandeau-flash-images/bandeau-crpc.jpgLa Région Poitou-Charentes a au moins quatre sites dédiés: http://www.poitou-charentes-alternance.fr/, http://cfa.univ-poitiers.fr/, http://www.arftlv.org/ et http://www.horizon-info.org/.
Je suis apprenti
Depuis 2004, la Région réaffirme au travers de ses actions que l'apprentissage est une voie de réussite pour tous, employeurs et jeunes, pour se former et accéder à un emploi dans plus de 300 métiers.
http://www.regionpaca.fr/uploads/pics/logo_paca.pngLa Région Provence-Alpes-Côte d'Azur a plusieurs sites dédiés: http://www.regionpaca.fr/, http://www.cfa-epure.com/, http://www.provence-alternance.com/, http://metiers.regionpaca.fr/, http://www.provence-stages.com/ et www.medeurope-intern.com.
Se former : un droit pour tous

Parce que la vie professionnelle est en constante mutation, il convient de s’adapter, de changer de voie, de rebondir… La formation revêt ainsi une importance capitale quel que soit l’âge. Alors que la mondialisation affecte profondément le monde du travail, que nos sociétés se caractérisent par un chômage persistant des jeunes et des adultes et que près de 10% des jeunes quittent encore les bancs de l’école sans diplôme, il est nécessaire d’offrir à chaque habitant de Provence-Alpes-Côte d'Azur la possibilité de se former quel que soit son âge. Un droit individuel à la formation et à la qualification tout au long de la vie doit être garantit...
http://www.rhonealpes.fr/images/SIT_RHONEALPES/logo.pngRecherchez votre formation en apprentissage en Rhône-Alpes
Vous pouvez sélectionner vos critères ci-dessous. Les formations en apprentissage existent aussi en version pdf (5 Mo) et en version feuilletable.
Edito
Notre Région a fait de l’avenir de la jeunesse une de ses grandes priorités pour 2012. Parce qu’ils sont notre avenir, nous avons l’ambition d’offrir à tous les jeunes rhônalpins une chance réelle de s’insérer durablement dans notre société.
L’apprentissage est une voie de formation qui participe pleinement de cette ambition. Ouvert à tous, il répond à la fois aux besoins des jeunes, qui veulent se former et acquérir une première expérience professionnelle, et aux entreprises qui recherchent des jeunes diplômés expérimentés. En Rhône Alpes, 72% des apprentis trouvent un emploi durable à l’issue de leur formation.

http://blog.univ-provence.fr/templates/blog_32/coor-reg/img/header.jpg We propose to go around the regions to see how it is displayed Apprenticeship and its policies. This is above all to see ways of communication that are given to this device, it does not always reflect the reality on the ground. Sometimes too much information kills the information.
We pointed out when we found sites or sections dedicated to Apprenticeship.
We also identified other potential sources during this round of the Regions.
We did not referenced the national sites, public or private.
Do not hesitate to report errors and omissions by Mail Contact Site PACA Regional Coordination for Lifelong Learning in Higher Education. More...

14 août 2012

Apprentissage - Mayotte

http://www.cg976.fr/fileadmin/templates/cgMayotte/images/logoNV1.gifScolarité
La formation professionnelle

Jusqu’au 31 décembre 2007, la formation professionnelle relève de  la compétence de l’Etat. Elle est assurée par le Vice Rectorat en ce qui concerne la formation professionnelle initiale et par la Direction du Travail, de l’Emploi et de la Formation Professionnelle (DTEFP) s’agissant de la formation professionnelle continue.
Toutefois, depuis la loi n°88-1089 du 1er décembre 1988 relative aux compétences de la Collectivité territoriale de Mayotte en matière de formation professionnelle et d’apprentissage, la Collectivité Départementale de Mayotte intervient également en matière d’apprentissage. C’est ainsi que le Conseil Général subventionne chaque année les Unités de Formation en Apprentissage (UFA) tant en investissement qu’en fonctionnement mais aussi des organismes privés de formation.
De plus, la loi organique du 21 février 2007 portant dispositions statutaires et institutionnelles relatives à l’Outre-mer transfère au Conseil Général de Mayotte, à partir du 1er janvier 2008, les compétences en matière de formation professionnelles continues des jeunes et adultes en recherche d’emploi.
Le développement de l’enseignement supérieur 
         
L’enseignement supérieur est une compétence du  Ministère de l’Education Nationale. Cependant la  Collectivité Départementale intervient dans ce domaine et gère le CEFSM (Centre d’Etudes et de Formations Supérieures de Mayotte). Y sont dispensées, en partenariat avec des universités de Métropole et de la Réunion, des formations juridiques, de langues, de gestion administrative, économique ou financière jusqu’à la troisième année. Des filières courtes après le baccalauréat existent au sein des lycées de l’île, tel que les Brevets de Technicien Supérieur (BTS).
En ce qui concerne les filières longues, certaines formations supérieures sont dispensées grâce aux relations de partenariat établies entre des organismes locaux avec d’autres universités, tel que des universités  réunionnaises et métropolitaines. Par ailleurs, le Conseil Général de Mayotte apporte un soutien financier important aux enseignements supérieurs mis en œuvre à L’institut de Formations des maîtres sous l’autorité du Vice rectorat de Mayotte.
Ainsi en 2005, a été créée l’antenne du CNAM (Centre National des Arts et Métiers) de Mayotte en partenariat avec le Conseil Général de Mayotte.
L’absence d’universités dans l’île, de très nombreux bacheliers souhaitant poursuivre leur scolarité doivent se rendre à la Réunion ou en Métropole. Le Conseil Général de Mayotte au travers de la DASU leur apporte sous certains critères une aide  en termes de frais de transport, de bourses et autres allocations diverses. Site de la Direction des Affaires Scolaires et Universitaires:http://www.dasu.cg976.com.
L'enseignement primaire
Dans ce domaine, la loi n°2001-616 du 11 juillet 2001 relative à Mayotte a consacré la compétence communale pour l’enseignement du premier degré (constructions des écoles, personnels de gardiennage et Agents Spécialisés des Écoles Maternelles) alors que l’enseignement  secondaire relève de l’Etat. Sur le plan pratique, les premiers investissements sont réalisés par le SMIAM (Syndicat Mixte d’Investissement et d’Aménagement de Mayotte qui regroupe les communes et la Collectivité Départementale de Mayotte) qui transfert ensuite la propriété des ouvrages aux communes à qu’il revient la charge d’assumer seules l’entretien.
L'enseignement secondaire

Les renseignements relatifs au nombre  d’écoles, aux effectifs, aux 17 collèges  et 8 lycées, peuvent être obtenus auprès du Vice Rectorat de Mayotte. Site: http://www.ac-Mayotte.fr.
La Continuité territoriale  

Crée par l’article 60 de la loi N°2003-660 du 21 juillet 2003(loi programme pour l’Outre-mer), ce dispositif, exclusivement consacré aux résidents des collectivités d’Outre-mer, est une aide au transport aérien en faveur des personnes qui désirent de rendre en métropole dans le cadre d’un voyage touristique. Chaque année, à l’occasion du vote de la loi finances, le parlement vote une dotation financière pour l’ensemble des collectivités ultramarines, repartie, ensuite  par décret en Conseil d’Etat, entre les différentes collectivités bénéficiaires. Chaque région et collectivité territoriale d’Outre-mer détermine les critères d’attributions de cette aide aux administrés. En 2006, près de 2700 personnes ont bénéficiés de ce dispositif.
http://www.dtefp-mayotte.travail.gouv.fr/img_interface/header_1.jpgDéveloppement de l'emploi

Ce service est en charge de l’accompagnement et du développement de l’emploi, et il assure la promotion des dispositifs d’aide à l’emploi.
A ce titre, le service assure la gestion et l’animation de la politique d’alternance (contrats de qualification et contrat d’orientation) et de l’apprentissage. Télécharger Le contrat d'apprentissage - fiche destinée à l'apprenti.
Il met aussi en œuvre la politique d’aide et de soutien aux entreprises en difficultés dans le cadre des dispositifs du FNE formation et adaptation dont il gère les dispositifs ainsi que le chômage partiel et la prime à l’emploi des jeunes.
Le service anime également la politique d’insertion par l’activité économique. A Mayotte, cela se traduit notamment par le soutien à l’association intermédiaire Tifaki Hazi. Enfin le service a la responsabilité de la gestion des mesures d’insertion. A ce titre, il est chargé de la mise en œuvre des dispositifs Contrats Emploi-Solidarité (CES), Contrats Emploi Consolidé (CEC) et Contrats de Développement Local (CDL).
Ces contrats sont destinés aux demandeurs d'emploi inscrits auprès du pôle Emploi (ANPE) qui rencontrent des difficultés importantes au plan de leur insertion professionnelle. Ils doivent être utilisés comme des étapes véritables dans la construction du parcours d'insertion vers l'emploi durable. Le service "développement de l'emploi" a pour mission:
    * de réceptionner les dossiers,
    * d’instruire les demandes,
    * d’établir et de suivre l’exécution des conventions,
    * d’assurer un suivi physique et financier des dispositifs. 
Il a également pour mission de développer l’accompagnement des CES, de mettre en œuvre et de suivre le programme de formation complémentaire des CES et des CEC. Les dispositifs en gras font l’objet d’une fiche descriptive. Télécharger Le contrat d'apprentissage - fiche destinée à l'apprenti.
http://www.cg976.fr/fileadmin/user_upload/Modules/Actualites/cum.jpgUne nouvelle Université: le CUFR de Mayotte

Le Conseil Général en sa séance du 13 juillet 2011 a pris une délibération relative au projet de décret portant création du centre universitaire de formation et de recherche de Mayotte. Afin d'appuyer cette démarche importante pour l'avenir de Mayotte, le Président du Conseil Général a adressé un courrier au Premier ministre et à tous les ministres concernés (à savoir le Ministre de l'Enseignement Supérieur et de la Recherche, le Ministre de l'Intérieur et de l'Outre-Mer, la Ministre chargée de l'Outre-Mer, la Ministre du Budget, des Comptes publics et de la Réforme).
Un rapport, issu des travaux des services du Conseil Général et des réflexions des élus sur les enjeux d'un tel projet a été également joint au courrier pour insister sur l'importance du projet quant au développement socioéconomique de l'île et sur la nécessité d'intégrer le volet Recherche dès l'ouverture du centre en privilégiant les deux domaines prioritaires pour Mayotte que sont:
- l'environnement marin avec comme objectif à terme, de faire de Mayotte un pôle d'excellence en matière de connaissance et d'exploitation durable des écosystèmes marins tropicaux.
- la civilisation arabo et afro-musulmane. L'étude et l'enseignement de la civilisation afro-musulmane et des langues régionales (le Shimaoré est une langue bantoue au même titre que le swahili) contribueront en effet au rayonnement de notre pays et positionneront Mayotte « rupéisée, » en tête de pont de l'Europe dans l'Afrique de l'Est. Télécharger le dossier.
CREATION DU CENTRE UNIVERSITAIRE DE FORMATION ET DE RECHERCHE DE MAYOTTE ENJEUX ET PERPECTIVES.
Juillet 2011, Maoulana Andjilani, Directeur de la recherche et de l’enseignement supérieur.
Préambule
Le développement universitaire à Mayotte s’apprête à franchir une étape déterminante avec la création d’un centre universitaire de formation et de recherche, un établissement piloté par l’Etat regroupant les services du Conseil général (CEFSM) et de l’Etat (IFM) chargés de l’enseignement supérieur.
Dans ce contexte, une réflexion s’impose pour déterminer les voies et moyens de faire de ce nouvel établissement universitaire un élément central du développement social et économique du territoire.
A Mayotte, l’enseignement supérieur est le produit d’un processus singulier qu’il convient de rappeler afin de souligner la préoccupation constante des pouvoirs publics locaux pour faire face à une augmentation massive des effectifs d’étudiants.
A l’instar de la France métropolitaine dans les années quatre vingt, aujourd’hui la conjoncture universitaire de Mayotte est marquée par un fort flux d’étudiants dans un territoire qui n’est pas outillé pour y faire face. Les politiques publiques d’aide à la mobilité sortante (complément de bourse, billet d’avion) conjuguées à l’ouverture localement de quelques formations ont facilité l’accès des jeunes Mahorais aux études supérieures.
L’ampleur de l’échec des étudiants mahorais démontre avec gravité qu’une politique efficiente de démocratisation universitaire ne peut pas se limiter à favoriser l'accès en premier cycle de nouveaux étudiants. Il ne suffit pas d'être inscrit à l'université - quand bien même cette université se situerait à proximité du domicile familial - pour y réussir. L’enjeu est à la fois de faire face à la massification tout en proposant des offres de formations de qualité dans un environnement favorable permettant de former les cadres de demain. La croissance des effectifs appelle un effort particulier des pouvoirs publics pour garantir des conditions de réussite à des étudiants aux situations familiales et sociales souvent défavorisées.
Le développement universitaire à Mayotte doit tenir compte du fait qu’une université n’est pas seulement un lieu d’acquisition du savoir, elle est aussi le lieu de la création du savoir. Un projet universitaire ne peut donc se concevoir sans la recherche et le transfert de technologie, deux ingrédients majeurs de la compétitivité des économies modernes. Dès lors le développement universitaire apparaît comme un élément stratégique du développement économique et social du territoire. Bien que la construction des systèmes universitaires et scientifiques relève des compétences régaliennes de l’Etat, mais compte tenu de la territorialisation des problématiques, le développement de ces domaines doit nécessairement impliquer une participation forte des collectivités locales.
Le Conseil général est régulièrement sollicité pour apporter des financements aux activités de recherche et d’enseignement supérieur. De cette logique de guichet doit se substituer un mode de gouvernance spécifique associant les pouvoirs publics locaux dans la définition et le pilotage des orientations stratégiques.
Repères historiques sur l’enseignement supérieur à Mayotte

- 18 janvier 2010: Le Président de la République Nicolas Sarkozy annonce la création dès la rentrée 2011 « d’une antenne universitaire permettant aux jeunes bacheliers de pouvoir continuer, sur place, leurs études jusqu’à BAC+2 ».
- 15 octobre 2010: Le ministère de l’enseignement supérieur et de la recherche désigne Emmanuel Roux, vice-président de l’université de Nîmes comme chargé de mission pour définir les contours (aspects juridiques et organisationnels) du futur établissement universitaire de Mayotte.
- 12 juillet 2011: Le conseil national de l'enseignement supérieur et de la recherche (CNESER) approuve le projet de création d’un centre universitaire de formation et de recherche à Mayotte. Le CNESER insiste sur la nécessité de « garantir un accès aux études supérieures sur tout le territoire français ».
- 13 juillet 2011: Le Conseil général donne un avis favorable au projet de décret portant création du centre universitaire de formation et de recherche de Mayotte. A cette occasion, le Conseil général a proposé des amendements pour affirmer la place du volet recherche scientifique et renforcer la participation des élus locaux dans la gouvernance du Centre...
Statut juridique du Centre universitaire de formation et de recherche de Mayotte

En France, le service public de l’enseignement supérieur est assuré essentiellement par 2 types d'établissements:
- Les établissements publics à caractère scientifique, culturel et professionnel (EPSCP)
- Les établissements publics à caractère administratif (EPA)
Les établissements publics à caractère scientifique, culturel et professionnel comprennent essentiellement les universités de plein exercice. Ces établissements bénéficient d’une autonomie administrative, pédagogique et financière.
Depuis le début des années 1990, pour faire face à la progression des effectifs étudiants, les universités de plein exercice se sont orientées vers un développement de sites délocalisés: les antennes universitaires. Ces antennes sont totalement dépendantes (gestion administrative et financière ainsi que la politique pédagogique) de leur université mère. Les universités mères délocalisent généralement par duplication des formations dans le but de désengorger les métropoles. Les décisions de création de formations et d'affectation d'enseignants relèvent exclusivement des universités mères.
Les antennes se caractérisent aussi par l'absence d'activités de recherche et de laboratoires et par conséquent une faible implantation réelle des enseignants sur ces sites. Dans un territoire comme Mayotte, l’éloignement de la Métropole aurait rendu le phénomène de « turbo-profs » encore plus désastreux pour le développement d’un enseignement supérieur de qualité.
Les collectivités locales participent fortement dans le financement des antennes universitaires en partenariat plus ou moins structuré selon les cas et selon des formules juridiques très diverses : syndicat mixte, GIP, association de soutien, simple convention, etc. Quelle que soit la formule, l'appui financier apporté par les collectivités locales est indispensable au maintien des formations universitaires délocalisées sans pour autant que les élus locaux participent à la définition et la coordination des politiques de formation. Le centre universitaire de formation et de recherche de Mayotte (CUFR de Mayotte) n’est ni une université de plein exercice ni une antenne universitaire. Il est un Etablissement Public à caractère Administratif.
Les établissements publics à caractère administratif sont dotés d’une personnalité civile et dispose d'une autonomie administrative et financière afin de remplir une mission d'intérêt général précisément définie, sous le contrôle de l'État ou d'une collectivité territoriale. Un décret de création de chacun des EPA fixe le statut particulier de l'établissement. Les EPA ont vocation à être rattachés à une ou plusieurs universités de plein exercice. A l’inverse des antennes universitaires, en cas de rattachement les EPA conservent leur personnalité morale et leur autonomie financière. Une convention avec l’université de rattachement précise les modalités de coopération entre les établissements.
Le CUFR de Mayotte assurera un enseignement supérieur généraliste et professionnel et conduira des activités de recherche. Le Centre organisera des formations préparant aux divers diplômes de l’enseignement supérieur qui seront délivrés par l’université de rattachement dans des conditions fixées par convention.
En tant que EPA, tout comme son université de rattachement, le Centre négociera directement avec le ministère de tutelle un contrat quadriennal et sera soumis à l’évaluation de l’AERES (Agence d’Evaluation de la Recherche et de l’Enseignement Supérieur).
Pour l’accomplissement de ces missions, le Centre disposera de personnels, d’équipements, de locaux et de crédits provenant de l’Etat, des Collectivités territoriales ou de tout autre organisme privé ou public, ainsi que des ressources qui proviennent des activités du Centre. Le CUFR de Mayotte sera administré par un Conseil d’administration et de recherche (CAR) qui cumulera les compétences d’un CA et celles d’un conseil scientifique. Le Centre sera dirigé par un directeur chargé de la gestion de l’établissement. Le directeur sera nommé par le Ministère de tutelle sur proposition du CAR.
Enjeux du projet universitaire de Mayotte
1. Démocratiser l’accès aux études universitaires

La création d’un Centre universitaire à Mayotte peut paraître paradoxal au regard de la volonté de l’Etat de concentrer les moyens sur quelques gros campus. Cependant, la France est en deçà de l'objectif de Lisbonne d’amener 50% d’une classe d’âge à un diplôme d’enseignement supérieur (on est autour de 35% environ). Les effectifs étudiants se sont stabilisés dans les universités métropolitaines. Ainsi, pour réussir la démocratisation de l’enseignement supérieur, le rapprochement géographique des pôles de construction et de diffusion du savoir et des lieux de vie des jeunes bacheliers continue à s’imposer. A Mayotte les effectifs étudiants sont en croissance continue; une tendance qui s’accentue d’année en année à la faveur d’une démographie galopante. Il est important de proposer localement des solutions au défi de la massification de l’enseignement supérieur. La mobilité sortante est coûteuse. De plus, on enregistre un échec scolaire massif de la part des étudiants mahorais en métropole ou à la Réunion. Cette mobilité contrainte est jugée psychologiquement et matériellement difficile à supporter.
La possibilité de conserver les étudiants mahorais ou d’en attirer d’autres est un enjeu majeur. La mobilité est une demande forte des étudiants, elle ne doit pas être freinée mais mieux accompagnée. L’idéal serait que les étudiants qui quitteront Mayotte le fassent uniquement pour des formations non dispensées dans le territoire. La réalité est que des étudiants seront tentés par la mobilité bien que la formation qu’ils souhaitent acquérir soit disponible sur place. C’est un phénomène bien connu dans les universités d’Outre-mer où le taux d’accueil des bacheliers dans l’académie d’obtention du bac est largement inférieur à celui observé dans les académies métropolitaines. Le positionnement des élites locales qui ont tendance à disqualifier les diplômes préparés sur le territoire n’arrange pas le phénomène. Par ailleurs, l’université a une responsabilité particulière dans l’interconnexion qu’il convient d’établir entre les jeunes Mahorais et ceux des pays environnants. L’allègement des contraintes administratives d’entrée sur le territoire (faciliter l’obtention de Visa) et le développement d’infrastructures d’accueil (résidence universitaire) de qualité et en nombre suffisant sont des mesures de nature à donner une expression concrète de la coopération et de l’insertion régionale de notre île.
2. Créer les conditions de la réussite des étudiants

Il ne suffit pas de faire ses études dans son environnement familial pour les réussir. Il faut reconnaître qu’un nombre important de bacheliers mahorais n’est pas suffisamment armé pour poursuivre des études supérieures. Ce constat oblige le Centre universitaire de Mayotte à axer ses efforts sur l’amélioration de la réussite des étudiants les plus vulnérables par des mesures d’accompagnement favorisant l’égalité des chances. Il conviendra notamment:
- de mettre en place une préparation à l’enseignement supérieur,
- d’effectuer un effort plus marqué dans une pédagogie adaptée,
- d’organiser un tutorat notamment dans le cadre du plan national « réussite licence »,
- de démocratiser l’accès aux nouvelles technologies de l'information,
- de proposer des aides personnalisées pour définir un projet professionnel (réussir l’orientation),
- de favoriser l’insertion professionnelle des étudiants en renforçant par exemple le lien entre l’université et les milieux professionnels.
La qualité d’encadrement et d’accompagnement est un argument pour un retour dans l’île des étudiants de niveau Licence qui sont en situation d’échec dans les grandes métropoles universitaires.
3. Proposer des offres de formations de qualité

Le Centre universitaire de Mayotte ne peut être un décalque d’une université métropolitaine aussi prestigieuse soit-elle. Au lieu d’une duplication mécanique des formations, il convient de réfléchir à un projet original d’offre de formation spécifique répondant aux besoins du territoire. L'enjeu est de réussir la combinaison d’une offre généraliste de premier cycle avec un aboutissement en licence (L3), et le développement d’une filière spécialisée avec la mise en place progressive de masters et de doctorats.
L'excellence au niveau de la recherche est le seul moyen d'attirer des chercheurs de haut niveau et, par conséquent, des enseignants de haut niveau. Il faut faire en sorte que l'on puisse venir de la France métropolitaine ou d’ailleurs pour s'inscrire dans une formation proposée dans le Centre universitaire de formation et de recherche de Mayotte parce qu'elle n'existe qu’ici. La complémentarité du site de Mayotte avec le ou les universités de rattachement est essentielle, elle doit aller jusqu’à la délocalisation de laboratoires. Le choix de Masters à mettre en place sera facilité par l’implantation sur le territoire d’équipes de recherches des grands organismes nationaux.
4. Contribuer au développement économique et social de l’île

L’ambition universitaire de Mayotte doit dépasser la simple gestion des flux d’étudiants. Le projet universitaire de Mayotte n’a de légitimité qu’en étant le socle du développement socio-économique de l’île. Il doit être un maillon incontournable du projet de développement du territoire.
Dans le contexte universitaire national actuel, le Centre universitaire de Mayotte ne survivra qu’à la condition de s’affirmer sur une ou deux champs disciplinaires de recherche d’excellence au niveau national et international. Un travail de fond devra être engagé avec l’université de rattachement et les organismes nationaux de recherche (IRD, IFREMER, CNRS etc.) pour implanter à Mayotte une recherche spécifique qui met en valeur nos atouts. Avec 65% de la production aquacole de l’Outre-mer français et plus de 5% de la production nationale, Mayotte se positionne comme la locomotive des territoires d’Outre-mer en matière d’aquaculture. La filière aquacole représente un enjeu économique majeur pour Mayotte. Les experts conviennent que le potentiel exceptionnel de Mayotte dans ce domaine est largement sous-exploité. Par ailleurs, depuis 2010 Mayotte abrite le deuxième parc national marin de France après celui d’Iroise en Bretagne. Mayotte est une région sentinelle des phénomènes mondiaux de réchauffement climatique qui se matérialisent entre autres par des blanchissements des coraux. Au travers du Centre universitaire, le développement de la recherche dans le domaine de l’environnement marin permettra à la fois de mettre en place des protocoles de suivi et de conservation des milieux et des espèces marins et de proposer des appuis scientifiques au développement d’activités à fort potentiel économique. L’installation de l’IFREMER prévue en 2012 est un premier pas dans la bonne direction.
L’objectif à terme est de faire de Mayotte un pôle d’excellence en matière de connaissance et d’exploitation durable des écosystèmes marins tropicaux. Mayotte est dans l’océan Indien un carrefour des populations aux langues, cultures et religions diverses. La société mahoraise a connu une histoire complexe, marquée par l’esclavagisme et le colonialisme arabe et occidentale. Toutes ces caractéristiques constituent en elles-mêmes des thèmes de recherche de premier intérêt pour notre pays. Mayotte est le territoire de la République le mieux indiqué pour étudier, par exemple la civilisation afro-musulmane. Le shimaoré est une langue bantoue au même titre que le swahili. L’étude et l’enseignement de la civilisation afro-musulmane et de ces langues régionales contribueront au rayonnement de notre pays et positionneront Mayotte rupéisée, en tête de pont de l’Europe dans l’Afrique de l’Est.
Le développement de ces domaines à forte valeur ajoutée pour notre territoire n’est possible que s’ils bénéficient d’une main d’oeuvre spécialisée et une recherche performante. Les professionnels doivent pouvoir s’appuyer sur le potentiel d’enseignement supérieur et de recherche ainsi que le dispositif de transfert de technologie qui lui est associé.
Chantier n°3: Prospecter les universités mères potentielles

Des universités de plein exercice délocalisent déjà sur Mayotte certaines de leurs formations, avec un succès plus ou moins affirmé. Le choix de l’université de rattachement ne doit pas être contraint par ces partenariats traditionnels réalisés au gré des opportunités ou des affinités. La possibilité de construire de réelles complémentarités en terme d’offre de formation et d’activités de recherche entre le CUFR de Mayotte et son ou ses universités de rattachement est un critère majeur. La réciprocité d’intérêt pourrait se matérialiser par une délocalisation à Mayotte d’unités de recherche. La délivrance des diplômes sous double sceau serait le symbole d’une réelle reconnaissance du centre universitaire de Mayotte.
Chantier n°6: Demander la création d’un Rectorat

La transformation du Vice-rectorat en Rectorat n’est pas un préalable pour l’ouverture et le développement d’un établissement universitaire à Mayotte. Cependant, la création d’un rectorat peut amorcer une nouvelle dynamique dans le développement du système éducatif dans son ensemble. Ce nouvel élan sera profitable au développement universitaire. De plus, le directeur du Centre universitaire aura au moins le grade de maître de conférence. Il est cohérant que le responsable de la totalité du système éducatif dans l’académie de Mayotte soit au moins d’un grade équivalent. Un recteur a le titre de chancelier des universités.
http://www.cg976.fr/fileadmin/templates/cgMayotte/images/logoNV1.gif Schooling
Vocational training

Until 31 December 2007, training under the jurisdiction of the State.
It is provided by the Vice Rectorate in terms of initial vocational training and by the Directorate of Labour, Employment and Vocational Training (DTEFP) in respect of continuing professional development.
However, since the Law No. 88-1089 of 1 December 1988 on the powers of the Territorial Community of Mayotte in vocational training and learning, Mayotte Departmental is also involved in learning. Thus that the County Council subsidizes each year Apprenticeship Training Units (FMU) in both investment and operation as well as private training organizations
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14 août 2012

Droits d'inscription à l'Université +2%

http://fiore.corse.fr/userfiles/image/Onisep/Logo_siteOnisep.jpgLes droits d’inscription à payer pour l’année 2012-2013 en licence, master, doctorat ou en diplôme d'ingénieur viennent d’être fixés par le ministère de l’Enseignement supérieur et de la Recherche. L'augmentation est de 2%.
Une attention particulière sera accordée à l'encadrement des loyers et au respect de la réglementation sur les droits de scolarité.
Dans le détails, les droits d'inscription passent:
    * en licence de 177 à 181 euros
    * en master de 245 à 250 euros
    * en doctorat de 372 à 380 euros
    * en diplôme d'ingénieur de 584 à 596 euros
soit une augmentation d'environ 2% pour chaque cursus.
Le montant du ticket de restaurant universitaire passe à 3,10 euros.
Le droit annuel de participation aux dépenses de médecine préventive est de 5 euros contre 4,57 euros l'an dernier.
En cas de transfert d'inscription entre deux établissements, le remboursement des frais d'inscription à l'étudiant n'existe plus lorsque celui-ci s'opère à la fin du 1er semestre.
Jusqu'à présent, un transfert donnait lieu au remboursement des frais de scolarité sous réserve de 22 euros. Désormais l'établissement d'origine doit reverser la moitié du droit de scolarité correspondant à l'établissement d'accueil.
http://fiore.corse.fr/userfiles/image/Onisep/Logo_siteOnisep.jpg~~V Το τέλος εγγραφής καταβάλλεται για το έτος 2012-2013 στο πτυχίο, μάστερ, διδακτορικό ή μηχανικού μόλις τεθεί από το Υπουργείο Ανώτατης Εκπαίδευσης και Έρευνας. Η αύξηση είναι 2%.
Ιδιαίτερη προσοχή θα δοθεί προς ενοικίαση ρύθμισης και της επιβολής του κανονισμού για τα δίδακτρα
. Περισσότερα...
14 août 2012

Monorientationenligne accessible par téléphone en Guadeloupe, en Guyane et en Martinique

http://www.onisep.fr/var/onisep/storage/images/media/regions-files-et-images/martinique/logomonorient/10427600-1-fre-FR/logomonorient_article_horizontal.jpg0596 53 12 25 C'est le numéro à composer pour joindre les experts de la plateforme "Monorientationenligne.fr". Le service reste toujours accessible aux internautes par mail (24h/24h) et par t'chat (de 10h à 20h).
Collégien(ne)s, lycéen(ne)s, apprenti(e)s, étudiants, jeunes à la recherche d'une formation et adultes.... Vous êtes nombreux à nous contacter chaque jour à partir de la plateforme "Monorientationenligne.fr"
Il vous est désormais possible de contacter des experts de l'ONISEP et des conseillers d'orientation psychologues par téléphone à partir de 10h et ce jusqu'à 20h, que vous résidiez en Guadeloupe, en Guyane ou en Martinique.
Un numéro unique : 05 96 53 12 25
Ce nouveau service vous apportera une première information indispensable à la réalisation de vos projets d'études et/ou professionnels.
0596 53 12 25 This is the number to dial to reach the experts of the platform "Monorientationenligne.fr". The service is still accessible to users by mail (24h/24h) and chatting (from 10am to 20pm).
College (do) s, high school (do) s, apprentice (s), students, young people seeking training and adult ....
Many of you contact us every day from the platform "Monorientationenligne.fr"
It is now possible to contact experts ONISEP and guidance counselors psychologists by phone from 10am until 20h, whether you live in Guadeloupe, French Guiana or Martinique
. More...
14 août 2012

Apprentissage - Région Martinique

http://www.agefma.org/uploads/images/logo_agefma_petit.jpgApprentissage : ouverture de formations aux jeunes sans employeur
Un Décret précise les conditions dans lesquelles les jeunes qui souhaitent suivre une formation en apprentissage mais n'ayant pas trouvé d'employeur ont la possibilité de suivre une formation.
Catégorie : General
Posté par : ARNAUD PERIA
Un Décret précise les conditions dans lesquelles les jeunes qui souhaitent suivre une formation en apprentissage mais n'ayant pas trouvé d'employeur, ont la possibilité de suivre une formation d'une année en CFA, sous le statut de stagiaire de la formation professionnelle.
En savoir +.
http://www.lapprenti.com/img2/logo.gifRégion Martinique
Qui peut m'aider et m'orienter en Région Martinique ?

Le Conseil Régional est la première institution en charge de l'apprentissage. C'est le conseil Régional qui a autorité sur les budgets, les financements, les bourses, les subventions, etc.
  Conseil Régional
  Aide régionale aux entreprises qui recrutent
Faire un bilan et définir un projet individuel de formation. Se tenir informé sur les choix d'études, les filières, les métiers…
  CIO de la Martinique
Etudes, métiers, santé, vie pratique près de chez vous
  CIDJ - Centre Information Documentation Jeunesse
Trouver un maître d'apprentissage, trouver un CFA dans la région, le Point A et les adresses utiles …
  DEPARTEMENTS D'OUTRE-MER
Accueil et information sur l'apprentissage, les métiers, les diplômes, les aides dans le secteur de l'agriculture
  Chambre Régionale d'Agriculture de la Martinique
Accueil des 16/25 ans pour toutes les questions relatives à la formation, l'emploi et l'insertion professionnelle.
  Missions locales et Martinique
Vers qui me tourner en cas de problèmes ?

Pour un arrangement à l’amiable ou avant d’entamer une procédure administrative, il faut d’abord en parler avec le maître d’apprentissage ou le responsable du centre de formation d’apprentis. Mais vous pouvez appeler l'inspection du travail pour alerter sur une situation qui vous paraît anormale.
Les établissement de formation en Martinique
Choisissez un département:  (9B).
Trouver un établissement Martinique
Martinique : 4 établissements de formation dans le département
 
 CFA du Bâtiment et des Travaux Publics
05 96 77 15 88
Quartier Vaudrancourt,  97224 Ducos
  Contacter le CFA 
 

 CFA tertiaire de la CCI de Martinique
05 96 61 61 32
11, Avenue Frantz Fanon,  97200 Fort-de-France
  Contacter le CFA 
 

 CFA Agricole de la Martinique
05 96 54 32 13
Quartier Chopotte,  97240 Le Francois
  Contacter le CFA 
 

 CFA de la Chambre de Métiers de la Martinique
05 96 68 09 14
Quartier Laugier,  97215 Rivière-Salée
  Contacter le CFA 
 

 
Les établissement de formation en Martinique
Choisissez un département: (9B)
Adhérent L'APPRENTI©Référencé dans L'APPRENTI©
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http://fiore.corse.fr/userfiles/image/Onisep/Logo_siteOnisep.jpgMartinique - Académie de Martinique.

TOUTE L'ACTUALITÉ

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ESPACE PÉDAGOGIQUE
Comment financer ses études?
Trouver des financements pour améliorer ses conditions d'études, être récompensé pour les résultats obtenus, être reconnu pour son travail, peut relever du défi. Pourtant les financements existent en grand nombre sous forme de prêts, bourses, subventions ou autres allocations. Ce dossier présente une liste non exhaustive de ces aides, qu'elles soient publiques ou privées.
Sommaire - Accueil du dossier

Bourses et aides des collectivités locales
Bourses sur critères sociaux de l'Enseignement Supérieur
Bourses d'études et autres financements
L'aide au mérite
Aides pour les étudiants se destinant au métier d'enseignant
Autres aides et allocations
Les prêts bancaires.
Parents
Fiches métiers "santé et social"
Alternance quels diplômes?
Concours de la fonction publique
.
http://www.cr-martinique.fr/francais/actu/travaux/2012/Bouton%20travaux.jpgConseil Régional de Martinique
              Accueil              
Formation Professionnelle
> AFPAM
> Liste des CFA

> Liste des CFPPA
> Téléchargements
   . Professionnels
   . Grand Public
> Adresses Utiles
http://www.cg972.fr/site/images/centrales/pretetudes_newsitecg.jpgPrêt d'études supérieures 2012.
Année universitaire 2012-2013

Avant de remplir la demande de prêt, il est important de lire attentivement les paragraphes suivants :
Une fois cette lecture faite, vous pourrez remplir le formulaire de demande de prêt.
Date limite d'inscription : 15 septembre 2012
Ce qu'il faut savoir:
   1. Vous devez, parallèlement à votre demande de Prêt d'Etudes Supérieures, présenter une demande de bourse auprès de l'Education Nationale (Rectorat) ou d'une autre Administration. La réponse à cette demande vous sera réclamée.
          Le récépissé de dépôt de la demande vous sera demandé.
   2. Si les études que vous avez l'intention de poursuivre existent dans l'Université Antilles-Guyane, en aucun cas vous ne pourrez obtenir un prêt pour réaliser ces mêmes études en métropole. Le Prêt d'Etudes Supérieures ne sera accordé en Ile-de-France qu'à partir de la troisième année.
   3. Si la discipline envisagée est enseignée en Martinique, le Prêt d'Etudes Supérieures ne sera pas accordé pour l'Académie de la Guadeloupe et de la Guyane.
   4. Pour obtenir un Prêt du Département, il faut obligatoirement que le Chef de famille et les Cautions Solidaires soient en Martinique à la date de l'avis d'imposition.
   5. Le Prêt Départemental est accordé suivant un barème prenant en compte la situation sociale du demandeur, le lieu d'études et la perception ou non d'une bourse.
   6. L'Etudiant bénéficie du Prêt d'Etudes Supérieures dans la limite de la différence entre le montant du Prêt d'études Supérieures qui lui a été accordé et celui de la bourse.
   7. Toute fausse inscription, dissimulation ou fausse déclaration entraîne automatiquement l'annulation du dossier du demandeur, ainsi que le remboursement immédiat des sommes qu'il a perçues.
   8. Le Prêt Départemental n'est pas une subvention. Il doit donc être remboursé suivant des conditions précises fixées par le règlement.
   9. Le Prêt Départemental est accordé en fonction du lieu d'études et de la discipline tels que vous les avez indiqués dans votre dossier.
  10. Le Prêt d'Etudes Supérieures est accordé sous réserve d'un seul redoublement par cycle d'études. Tout changement de filière ou d'études en cours de cycle sera considéré comme un redoublement.
  11. Si votre certificat de scolarité ne correspond pas à ce que vous avez mentionné dans votre dossier, votre demande sera réexaminée par la Commission.
  12. Afin de ne pas pénaliser l'avenir et pour respecter la nécessaire solidarité inter-générations, le règlement propose certaines modifications de la réglementation antérieure :
              - le remboursement doit commencer dans l'année qui suit l'expiration de la période de 6 ans pendant laquelle le prêt est accordé.
              - L'annuité de remboursement ne pourra être inférieure à 1829,39 euros par an,
              - La totalité de la créance devra être éteinte dans un délai de 6 ans maximum.
  13. La dette est automatiquement éteinte en cas de décès du bénéficiaire en cours de remboursement.
Conditions d'attribution :
Le Prêt d'Etudes Supérieures obéit aux dispositions contenues dans le règlement d'aides aux étudiants voté par le Conseil Général.
Les étudiants doivent nécessairement présenter une demande de bourse auprès du Ministère de l'Education Nationale. La réponse vous sera réclamée.
Ensuite, pour bénéficier de ce prêt, les étudiants devront obligatoirement relever du régime de "Sécurité Sociale Etudiant". Par cette disposition, les élus départementaux ont voulu attirer l'attention des familles martiniquaises sur les avantages qu'il y a pour l'étudiant de bénéficier de ce régime.
Les conseillers généraux ont aussi voulu réaffirmer que l'aide départementale doit d'abord et en priorité aller aux familles de condition modeste. C'est la raison pour laquelle, pour les étudiants faisant leurs études en Martinique, seuls pourront bénéficier du "Prêt d'Etudes Supérieures" ceux dont le quotient familial (revenu brut global divisé par le nombre de parts fiscales) est compris entre 0 et 7622,45 euros.
En outre, les élus, reconnaissant la qualité de l'enseignement supérieur dispensé par l'Université Antilles-Guyane, ont considéré qu'il valait mieux que les étudiants y fassent leurs études si celles-ci y étaient dispensées.
C'est pourquoi, le nouveau règlement prévoit que, quelle que soit l'option choisie par l'étudiant, il ne pourra obtenir un prêt pour la Métropole si l'enseignement fondamental est dispensé dans notre Académie.
Bien entendu, dans ce cas, l'étudiant gardera la possibilité d'obtenir un prêt pour la Martinique, la Guadeloupe ou la Guyane. Toutefois si la discipline est enseignée en Martinique, le Prêt d'Etudes Supérieures ne sera pas accordé pour l'Académie de la Guadeloupe et de la Guyane.
Il faut toutefois signaler que les élus sont conscients du manque de place dans certaines filières de l'Université des Antilles et de la Guyane.
Aussi, même si les études sont réalisables dans notre Académie, l'étudiant pourra bénéficier du prêt s'il prouve qu'il a été obligé de partir dans une autre Académie pour manque de place.
Un cas particulier : l'Ile-de-France

Les étudiants martiniquais en France ont réalisé, à la demande du Conseil Général, une enquête sur les conditions d'études des Martiniquais en France. Cette enquête révèle que nos compatriotes n'ont aucun intérêt à aller faire leurs études dans la région Ile-de-France. En effet, le CROUS Ile-de-France a d'ores et déjà averti que seuls les originaires d'Ile-de-France pourront bénéficier d'un logement en cité universitaire. A cela s'ajoutent divers éléments, notamment le coût excessif du logement, coût de la vie, sélection très sévère, etc.
Pour répondre à une demande des étudiants eux-mêmes et des assistantes sociales de cette région, le Conseil Général a voulu éviter aux étudiants de se trouver dans une situation de "galère" en faisant leurs études en Ile-de-France, et n'accorde pas de prêts pour les deux premières années d'études si l'étudiant se rend dans un établissement de cette région. En cliquant sur le lien suivant, vous reconnaissez avoir pris connaissance des éléments ci-dessus >> Remplir votre demande en ligne.
http://www.agefma.org/uploads/images/logo_agefma_petit.jpg~~VΜαθαίνοντας: εκπαίδευση άνοιγμα για τους νέους, χωρίς εργοδότη
Ένα διάταγμα που καθορίζει τους όρους υπό τους οποίους οι νέοι που επιθυμούν να ασκήσουν μαθητεία, αλλά δεν βρουν έναν εργοδότη έχουν τη δυνατότητα να εκπαιδεύεται.

Κατηγορία: Γενικές

Δημοσιεύτηκε από: Arnaud PERIA

Ένα διάταγμα που καθορίζει τους όρους υπό τους οποίους οι νέοι που επιθυμούν να ασκήσουν μαθητεία, αλλά δεν βρουν έναν εργοδότη, έχουν την ευκαιρία να παρακολουθήσουν ένα έτος κατάρτισης CFA υπό καθεστώς δοκιμασίας, της επαγγελματικής κατάρτισης.
Μάθετε περισσότερα. Περισσότερα...
14 août 2012

Choosing a university course and the new never-ending learning lifecycle

http://www.anglohigher.com/front/images/logo.pngBy Ioannis Soilemetzidis. In today’s globalised world, choosing a country, university and a course to study can be a daunting prospect for anyone, so how can you make sure you pick the most suitable path for you? The domination of English language as the means of instruction in higher education worldwide has added to the vast availability and extensive range of subjects, meaning that current students are spoiled for choice. However, choosing a university has never been so difficult and stressful both for students and parents. One can state a number of factors that need to be considered when making decisions concerning university education.
Some questions to answer are:
• Perhaps the most important question is: does the course and the programme of studies truly interest you?
• What are the career choices and job prospects after graduating from the course?
• How good and diverse are the programme structure and the assessment methods for the degree?
• What options and routes are available within the course: will one have the option of a gap year to gain work experience, will one have the option to select some of the modules or are all elements compulsory?
Moving away to study in another country or city is still a popular option. But with the credit crunch, living at home while studying has become again, one of the main options. If one stays put, you could potentially save money on things like rent and travel, and keep in touch with old friends and relatives, while still making new friends and new experiences. For many this is the option that delivers the best of both worlds, while others value more the experience of living in private shared flats or in university halls of residence, and regard that, and the opportunity to live in a different country or city as unique. More...
14 août 2012

"Es ist zu früh, über die Bologna-Reform zu urteilen"

http://www.epapercatalog.com/images/zeit-online-epaper.jpgAnnette Schavan lobt die Hochschulreform als "europäische Erfolgsgeschichte". Mit dieser Äußerung macht sich die Ministerin angreifbar, kommentiert Jan-Martin Wiarda.
In diesen Tagen jährt sich die Einführung der Bachelor- und Masterabschlüsse zum zehnten Mal. Anlässlich des Jubiläums zog Bildungsministerin Annette Schavan in einem Interview Bilanz – und nannte den Bologna-Prozess "eine europäische Erfolgsgeschichte". Die Reform habe die Mobilität der Studierenden befördert und führe langfristig dazu, dass die Studienabbruchquote sinke. Doch stimmt das auch? Oder versucht die Ministerin, von Reform-Problemen abzulenken? Jan-Martin Wiarda, Redakteur im Chancen-Ressort der ZEIT, kommentiert Schavans Äußerungen per Video.
Annette Schavan lobt die Bologna-Reform als "europäische Erfolgsgeschichte". Doch stimmt das? Ein Video-Kommentar von Jan-Martin Wiarda [Video kommentieren].
Ist die Bologna-Reform zehn Jahre nach ihrem Start in Deutschland eine "europäische Erfolgsgeschichte", wie Bildungsministerin Anette Schavan sie jüngst bezeichnete? Jan-Martin Wiarda, Redakteur ZEIT-Chancen, über die Bildungsreform.
14 août 2012

Studie offenbart Schummel-Kultur an deutschen Unis

http://www.epapercatalog.com/images/zeit-online-epaper.jpgSpicken, plagiieren, fälschen: Eine Studie erhebt erstmals Daten zum Schummeln im Studium. Danach täuschen vier von fünf Studenten. Fast nie fliegt der Schwindel auf.
Schummeln gehört an der Uni zum Alltag. Der Spickzettel unter der Sitzbank, die Hausarbeit aus dem Internet oder der Laborbericht, in dem die Messergebnisse ein klein wenig aussagekräftiger gemacht wurden, als es das Experiment hergibt – sie alle sind keine Einzelfälle an deutschen Universitäten. Das zeigt eine neue Studie, die erstmals empirische Daten zum Schummeln unter mehreren Tausend Studenten und Dozenten erhoben hat und vorab exklusiv ZEIT CAMPUS vorliegt.
Das Ergebnis: 79 Prozent aller Studenten haben innerhalb eines Semesters mindestens einmal geschummelt, knapp jeder fünfte hat mindestens ein Plagiat abgegeben. Erwischt wird kaum jemand: 94 Prozent der Plagiatoren bleiben unentdeckt, trotz der Aufregung über die Doktorarbeiten des früheren Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg oder der Europapolitikerin Silvana Koch-Mehrin.
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Die Fairuse-Studie wurde von Soziologen der Universität Bielefeld und der Universität Würzburg im Auftrag des Bundesbildungsministeriums durchgeführt. Die Wissenschaftler fragten bewusst nicht nur nach Plagiaten, sondern auch nach anderen Verstößen gegen die Prüfungsordnung. "So wie in den Medien über studentischen Betrug diskutiert wird, sind die Naturwissenschaften fein raus", sagt Sebastian Sattler, Projektleiter der Studie. "Über das Fälschen und Erfinden von Messergebnissen redet niemand. Dabei betrifft es etwa ein Drittel aller Naturwissenschaftler und Mediziner." Zudem schreiben 37 Prozent aller befragten Studenten in Klausuren vom Nachbarn ab, bei den Medizinern sind es sogar zwei Drittel.
Zufriedene Studenten schummeln seltener als unzufriedene

Ein herausragendes Schummelfach gibt es laut der Fairuse-Studie allerdings nicht. Ob und auf welche Art geschummelt wird, hängt vor allem von der Art der Prüfung ab – und davon, wie die befragten Studenten mit ihrem Studium zurechtkommen. Zufriedene Studenten schummeln demnach seltener als unzufriedene. Zum Täuschen neigt dagegen eher, wer gestresst ist, starken Konkurrenzdruck empfindet oder mit Prüfungsangst kämpft. Das gilt für alle Arten des Schummelns und für alle Fächer. Und auch diejenigen, die sich mit ihrem Fach und dessen Methoden auskennen, sind ehrlicher.
Damit bestätigt die Studie, was Experten schon länger vermutet haben. "Im Bereich Prävention und Methodenlehre gibt es in Deutschland noch Verbesserungspotenzial, das muss sich durchs ganze Studium ziehen", sagte der Vorsitzende des Wissenschaftsrats, Prof. Dr. Wolfgang Marquardt, schon vor Bekanntwerden der Ergebnisse ZEIT CAMPUS.
Studienleiter Sebastian Sattler sieht zudem die Dozenten in der Pflicht. Diese beschränken sich laut der Ergebnisse der Fairuse-Studie oft auf ein Minimum an Prävention. Nur ein kleiner Teil derjenigen, die an ihrer Universität Zugang zu einer Plagiatssoftware haben, nutzen diese auch. Und nicht mal jeder vierte befragte Hochschullehrer gibt Sätze aus Hausarbeiten stichprobenartig bei Google oder anderen Suchmaschinen ein.
Professoren in der Pflicht

Zwar sagten fast alle, sie achteten bei Klausuren darauf, dass ihre Studenten weit auseinander säßen und keine Smartphones dabei hätten. Aber nur eine Minderheit verteilt unterschiedliche Klausurversionen, in denen die Fragen anders sortiert sind, um das Abschauen zu erschweren. Das liegt neben dem Zeitmangel der Dozenten laut Sattler auch daran, dass viele einen Generalverdacht ihren Studenten gegenüber vermeiden wollen, um das Lehrklima zu schonen.
Der Soziologe warnt davor, das Schummeln an deutschen Universitäten kleinzureden, auch wenn ein hastiger Blick auf die Klausur des Nachbars eine andere Qualität habe, als ein wochenlang ausgetüfteltes Plagiat. "Es wird viel Geld in die Bildung investiert – wenn Leute betrügen, ist das eine Fehlinvestition", sagt  Sattler. "Zudem sollen an der Uni nicht nur Stoffe, sondern auch Werte vermittelt werden. Nicht zufällig gibt es in vielen Berufen Probleme mit Korruption, Diebstahl am Arbeitsplatz oder unzuverlässiger Zeitabrechnung. Das verursacht einen volkswirtschaftlichen Schaden. Und irgendwo fängt die Bereitschaft zu betrügen an."
Zwischen 2009 und 2012 haben Sattler und seine Kollegen in mehreren Erhebungswellen zwischen 2.000 und 6.000 Studenten sowie rund 1.400 Dozenten anonym befragt. Ihre wichtigsten Ergebnisse werden in der neuen Ausgabe von ZEIT CAMPUS abgedruckt, eine vollständige Publikation der Studie ist für September 2012 geplant.
14 août 2012

Scientists go to war with their funding council

http://static.guim.co.uk/static/2101e686aef3eab4a910b0cbdddd9a8235c0d3f3/common/images/logos/the-guardian/professional.gifBy Anna Fazackerley. A war has erupted between senior research scientists and their main funding body over who decides which projects to support – and how
If you thought scientists were quiet types who pulled their lab coats over their heads at the first whiff of confrontation, try saying five letters out loud in a university near you this summer – EPSRC. Leading chemists, physicists and mathematicians are at war with their major funder, the Engineering and Physical Sciences Research Council. They accuse the council of being out of touch and arrogant, ignoring scientific expertise and fostering mediocre science.

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