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Formation Continue du Supérieur
8 septembre 2013

Appell nach Plagiatsaffären: Gebt dem Doktortitel ein Verfallsdatum!

http://www.spiegel.de/static/sys/v10/logo/spiegel_online_logo_460_64.pngWie sollen Universitäten gegen Pfusch in der Wissenschaft vorgehen? Der Wirtschaftsprofessor Manuel René Theisen schlägt im Hochschulmagazin "duz" eine ungewöhnliche, aber pragmatische Lösung vor: den Doktortitel auf Zeit.
Die anhaltende Plagiatsarie scheint dieser Tage eine neue Strophe bekommen zu haben: Kein Geringerer als der Herr Bundestagspräsident Norbert Lammert soll fahrlässig oder zumindest schlampig bei den Zitat- und Quellennachweisen in seiner Doktorarbeit verfahren sein. Die nunmehr bereits einstudierten Folgen: Überprüfung durch die titelverleihende Universität, Gutachten, Entzug oder Nichtentzug, gegebenenfalls überprüft durch eine gerichtliche Würdigung. Ergänzt wird dieser - grundsätzlich in jedem berechtigten Fall notwendige und wichtige - "Reinigungsprozess" spätestens seit der "Causa Schavan" um eine Art "Senioritätendiskussion", derzufolge eine - wahlweise aus dem Strafrecht oder dem Verfahrensrecht entlehnte - Verjährung thematisiert wird. Mehr...

8 septembre 2013

Hamburg ist Deutschlands teuerste Studentenstadt

http://www.spiegel.de/static/sys/v10/logo/spiegel_online_logo_460_64.pngDie Mieten in Hamburg sind hoch, gleichzeitig verdienen Studenten dort weniger als zehn Euro die Stunde. Die Folge: Nirgends arbeiten Studenten länger für ihre Unterkunft. Ähnlich schlecht gestellt sind Hochschüler in Rostock, Bamberg und Regensburg.
Es sind schwere Zeiten für Studenten auf dem Wohnungsmarkt. Es drängen so viele Bewerber wie nie an die Hochschulen, die Konkurrenz um die Zimmer und WGs ist groß. Entsprechend steigen die Mietpreise, besonders in begehrten Szenevierteln. Mehr...

8 septembre 2013

Verzweifelte Forscher in Spanien: Wissenschaftler arbeiten ohne Bezahlung

http://www.spiegel.de/static/sys/v10/logo/spiegel_online_logo_460_64.pngHarte Zeiten für Forscher im Euro-Krisenland Spanien: Die Sparmaßnahmen treffen die Wissenschaft besonders heftig. Einige wechseln den Beruf, andere gehen ins Ausland - und manche entscheiden sich aus Verzweiflung für die Selbstausbeutung.
Wenig Kohle bei viel Arbeit, wenig Sicherheit bei viel Konkurrenz. So lauten die Klagen junger Wissenschaftler in Deutschland. "Eine verlorene Generation", lautet die Klage der Wissenschaftler in Spanien. Mehr...

8 septembre 2013

Hier geht's zum freien Studienplatz

http://www.spiegel.de/static/sys/v10/logo/spiegel_online_logo_460_64.pngMehr Studienanfänger als je zuvor warten auf eine Zusage ihrer Wunsch-Uni. Doch auch wer eine Absage bekommen hat, darf hoffen. Denn viele Hochschulen verlosen jedes Jahr einige freie Plätze.
Die einen werden jubeln, die anderen fluchen: Zurzeit versendet die Stiftung für Hochschulzulassung die ersten Zu- und Absagen in Studiengängen mit bundesweitem Numerus clausus. Dazu gehören Human-, Tier- und Zahnmedizin sowie Pharmazie. Jedes Jahr bleiben Tausende Studienplätze unbesetzt. Viele Abiturienten bewerben sich doppelt, gute Bewerber bekommen auch mehrfach Zusagen, können aber natürlich nur einen Platz antreten. Mehr...

8 septembre 2013

Wir müssen die Studenten vor sich selbst schützen

http://www.spiegel.de/static/sys/v10/logo/spiegel_online_logo_460_64.pngEin Hochschüler der WHU-Business-School stirbt während eines Praktikums bei einer Londoner Bank. Kann sich einer aus Ehrgeiz totarbeiten? Im Interview räumt Rektor Michael Frenkel ein, dass einige Studenten zu viel wollen, und erklärt, wie er gegen überzogenen Ehrgeiz ankämpft.
Moritz Erhardt wollte in der Finanzindustrie Karriere machen und tat offenbar alles dafür. Er ergatterte einen der begehrten Praktikumsplätze bei einer Londoner Großbank. Dort habe sich der ehrgeizige Überflieger richtig in die Arbeit gekniet, härter geschuftet als andere, 15 Stunden am Tag und mehr, so erzählten es Mitpraktikanten und Menschen, die ihn kannten. Mehr...

8 septembre 2013

Nicht nur für die Elite

http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTq7zVj0E3o4PVfdx5Gkbh29pUZfjVy3TZZFRRDM7iyTyexZTcXAMVlfgVon Katja Bosse. Das Deutschlandstipendium hatte einen schlechten Start. Viel weniger Studenten als gedacht bekommen es. Aber es lohnt sich. Jeden Monat braucht ein Student im Schnitt 757 Euro. Für Miete und Mensa, Klamotten und Bücher, Versicherungen, Handyvertrag und ein Bierchen in Ehren. Das hat das Deutsche Studentenwerk in seiner Sozialerhebung errechnet. Fast die Hälfte des Monatsbudgets könnte sich sichern, wer ein Deutschlandstipendium an Land zieht: Seit zwei Jahren verschenken Bund und private Geldgeber monatlich 300 Euro an Studenten, die durch gute Noten und große Pläne überzeugen, die sozial engagiert oder benachteiligt, familiär eingebunden oder besonders motiviert sind. Wie viel die Eltern verdienen und ob die Studenten Bafög bekommen, ist dabei egal. In jedem Fall aber sollten sie "hervorragende Leistungen im Studium oder Beruf erwarten lassen oder bereits erbracht haben" – so steht es auf der Internetseite dieses Stipendiums. Mehr...

8 septembre 2013

Ein Bett im Schaufenster

http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTq7zVj0E3o4PVfdx5Gkbh29pUZfjVy3TZZFRRDM7iyTyexZTcXAMVlfgVon Anja Kühne. Im neuen Semester werden so viele studieren wie nie. Es fehlt an bezahlbarem Wohnraum. Die Politik streitet über Geld, den Studenten bleibt der Protest. Mit öffentlichen Aktionen machen Studierende vor Semesterbeginn auf die Wohnungsknappheit aufmerksam. In Münster verbrachte der 26-jährige Student Fabian Sauer Ende August einen Tag und eine Nacht im Schaufenster eines Kaufhauses, um potenzielle Vermieter zu gewinnen. In Aachen stellten Studierende der Initiative "Extraraum" sich selbst in ihrer Studierendenbude im Bett und am Schreibtisch auf dem Marktplatz aus. "Extraraum" hat auch in grenznahen Orten in Belgien und Holland Zimmer für Kommilitonen gefunden. Nordrhein-Westfalens Wissenschaftsministerin Svenja Schulze appelliert an die Bürger, an Studierende unterzuvermieten. Mehr...

8 septembre 2013

Formation professionnelle : commencerait-on à sortir des affirmations péremptoires ?

http://alternatives-economiques.fr/blogs/abherve/files/abherve.jpgSur le blog de Michel Abhervé pour Alternatives économiques. L’Inspection Générale des Affaires Sociales a réalisé un fort intéressant pré-rapport intitulé Evaluation partenariale de la politique de formation professionnelle des demandeurs d’emploi.
Signé par Paulo Gemelgo, Anousheh Karvar et Bruno Vincent, ce travail rompt heureusement avec les affirmations simplistes qui caractérisent nombre de propos, y compris ceux que tiennent de très hautes autorités, sur la formation professionnelle. Suite...

8 septembre 2013

Emplois d’Avenir Professeurs : une difficulté d’articulation avec les ESPE

http://alternatives-economiques.fr/blogs/abherve/files/abherve.jpgSur le blog de Michel Abhervé pour Alternatives économiquesLe programme des emplois d’avenir a un volet correspondant à un objectif particulier, démocratiser l’accès au métier de professeur, ce qui implique une gestion différente (et accessoirement un problème de décompte).
Amenés à faire 12 heures en établissement, les étudiants se frottent petit à petit au métier d’enseignant dont ils découvrent sur le terrain avec un tuteur les réalités. Cela se rapproche une entrée par apprentissage. En échange de leurs 12 heures hebdomadaires, les Emplois d’Avenir Professeurs bénéficient d’une aide financière de l’Etat qui leur permet de financer des études trop longues pour les jeunes issus des milieux populaires. Suite...

8 septembre 2013

Evaluation du Revenu Contractuel d’Autonomie : l’accompagnement plus important que l’indemnisation

http://alternatives-economiques.fr/blogs/abherve/files/abherve.jpgSur le blog de Michel Abhervé pour Alternatives économiquesAlors que l’actuel gouvernement met en place l’expérimentation de la “garantie jeunes” (voir Ne pas confondre “Garantie jeunesse” et “Garantie jeunes) commencent à paraître les résultats de l'expérimentation du RCA, Revenu Contractuel d’Autonomie, mis en place par le gouvernement précédent.
Le CEREQ publie un numéro de sa revue Bref N°313 intitulé “Quelle aide à la recherched’emploi pour les diplômés du supérieur en difficultés”. Isabelle Borras et Nathalie Bosse ont suivi l’expérimentation du revenu contractualisé d’autonomie pour les jeunes diplômés (RCA-JD), qui s’adresse à 500 jeunes volontaires remplissant quatre critères : être titulaire d’au moins une licence, être inscrit depuis plus de 6 mois à Pôle emploi,ne pas être indemnisé et avoir moins de 24 ans à la signature. C’est l’APEC qui sera chargée de l’accompagnement de ces jeunes diplômés. Suite...

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