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Formation Continue du Supérieur
16 août 2013

Anwerbung ausländischer Studierender: DAAD begrüßt Forderung des Wissenschaftsrats

https://www.daad.de/pics/common/logo_daad_schriftzug.gifBonn, 17.7.2013. Eine wichtige Forderung in dem am Montag veröffentlichten Strategiepapier des Wissenschaftsrats (''Perspektiven des deutschen Wissenschaftssystems'') ist die gezielte Gewinnung ausländischer Studierender für ein Studium in Deutschland. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) unterstützt diese Forderung mit Nachdruck und sieht sich als zentralen Ansprechpartner bei der Umsetzung. Hierfür müssten jedoch auch die notwendigen Mittel bereitgestellt werden.
''Ausländische Studierende sind nicht nur vor dem Hintergrund des Fachkräftebedarfs in Deutschland wichtig'', kommentiert DAAD-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel das Papier des Wissenschaftsrats. ''Sie bereichern auch die interkulturellen Beziehungen an deutschen Hochschulen und fungieren als Freunde und Botschafter für Deutschland und seine Kultur im Ausland.'' Der DAAD fördere daher seit jeher die Anwerbung von Studierenden aus dem Ausland, insbesondere durch die Vergabe von Stipendien, die Bereitstellung von Expertise und die Unterstützung der Hochschulen bei der Entwicklung von Internationalisierungsstrategien und der Anbahnung von Kooperationen mit ausländischen Partnern.
Laut dem kürzlich veröffentlichten Bildungsbericht der OECD waren im Jahr 2011 insgesamt 272.696 ausländische Studierende an deutschen Hochschulen eingeschrieben. Dies entspricht einem Anteil von 6,3 Prozent an allen ausländischen Studierenden weltweit (4,3 Millionen). Betrachtet man die längerfristige Entwicklung, so zeigt sich aber: Der Anteil Deutschlands an allen Auslandsstudierenden weltweit sinkt seit Jahren kontinuierlich, 2003 lag er noch bei 11,4 Prozent. Gleichzeitig haben sich die ''Marktanteile'' von Ländern wie Russland, Brasilien, Korea oder Saudi-Arabien im selben Zeitraum deutlich erhöht.
''Deutschland kann seine Position als eines der wichtigsten Gastländer für ausländische Studierende nur halten, wenn wir unser Ziel erreichen, die Zahl der ausländischen Studierenden in Deutschland innerhalb von zehn Jahren um 100.000 Studierende zu steigern'', erläutert Wintermantel. Angesichts der geplanten Kürzungen im entsprechenden Budget des Auswärtigen Amtes sei derzeit jedoch fraglich, ob dieses Ziel noch erreichbar sei.

16 août 2013

Expertentreffen von HRK und DAAD zum internationalen Hochschulmarketing

https://www.daad.de/pics/common/logo_daad_schriftzug.gif6. Marketing-Kongress von GATE-Germany am 4. und 5. Juli in Bonn
Bonn, 27.6.2013. Wie lassen sich die digitalen Medien nutzen, um die besten Studierenden und Wissenschaftler für Deutschland zu gewinnen und deutsche Hochschulen im Ausland optimal zu positionieren? Diesem Thema widmet sich der 6. Marketing-Kongress von GATE-Germany. Auf Einladung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) treffen sich vom 4. bis 5. Juli 2013 rund 240 Experten in Bonn, darunter Hochschulvertreter, Leiter der weltweiten DAAD-Büros sowie internationale Marketing-Profis.
Gemeinsame Pressemitteilung von HRK und DAAD
''Studierende weltweit finden heutzutage Informationen über Studienmöglichkeiten per Smartphone, hören Vorlesungen im Internet und tauschen sich in sozialen Netzwerken aus. Dieses Potenzial müssen Hochschulen berücksichtigen, wenn sie die besten Köpfe für den Hochschulstandort Deutschland gewinnen und halten möchten. Deshalb haben wir dieses wichtige Thema als einen Schwerpunkt des Kongresses gewählt'', erläutert Prof. Margret Wintermantel, Präsidentin des DAAD.
Prof. Horst Hippler, Präsident der HRK: ''Der Großteil der internationalen Studierenden und Wissenschaftler orientiert sich online. Wer als Hochschule hier keine adäquaten Angebote macht, gerät leicht von vornherein aus dem Focus. Mit den sozialen Netzwerken und den neuen Formen des E-Learning sind zusätzliche Herausforderungen entstanden. Die nehmen die deutschen Hochschulen an und GATE-Germany unterstützt sie dabei.''
Neben Veranstaltungen zu Online-Medien gibt es eine breite Themenvielfalt: Der renommierte amerikanische Hochschulforscher Prof. Philip Altbach spricht über globale Trends in der Hochschulbildung. Praxisworkshops informieren über Kommunikationsinstrumente und Marketing-Management sowie regionale Besonderheiten von Hochschulmärkten in Brasilien, China, den USA und Indien. Diskutiert wird außerdem, ob eine verstärkte Rekrutierung von internationalen Studierenden den Folgen des demographischen Wandels in Deutschland entgegenwirken kann.
Am Vortag des Marketing-Kongresses lädt der DAAD in Bonn zur Tagung ''Kooperation und Wettbewerb – Hochschulsysteme weltweit'' ein. Leiter der DAAD-Außenbüros berichten aus erster Hand über Bildungsmärkte in Russland, Tunesien, Malaysia, Chile und Großbritannien. Prof. Jan Palmowski von der Universität Warwick, Prof. Ashraf Mansour von der German University in Cairo, Prof. Bernhard Eitel von der Universität Heidelberg und Dr. Birgit Barden von der Universität Hannover diskutieren über Trends in transnationalen Kooperationsprojekten.
GATE-Germany ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Hochschulkonsortium für Marketing. Es wird vom DAAD und der HRK getragen und unterstützt Hochschulen seit 2001 in ihren internationalen Marketingbestrebungen.

16 août 2013

Expertentreffen von HRK und DAAD zum internationalen Hochschulmarketing

https://www.daad.de/pics/common/logo_daad_schriftzug.gif6. Marketing-Kongress von GATE-Germany am 4. und 5. Juli in Bonn. Bonn, 27.6.2013. Wie lassen sich die digitalen Medien nutzen, um die besten Studierenden und Wissenschaftler für Deutschland zu gewinnen und deutsche Hochschulen im Ausland optimal zu positionieren? Diesem Thema widmet sich der 6. Marketing-Kongress von GATE-Germany. Auf Einladung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) treffen sich vom 4. bis 5. Juli 2013 rund 240 Experten in Bonn, darunter Hochschulvertreter, Leiter der weltweiten DAAD-Büros sowie internationale Marketing-Profis.
Gemeinsame Pressemitteilung von HRK und DAAD
''Studierende weltweit finden heutzutage Informationen über Studienmöglichkeiten per Smartphone, hören Vorlesungen im Internet und tauschen sich in sozialen Netzwerken aus. Dieses Potenzial müssen Hochschulen berücksichtigen, wenn sie die besten Köpfe für den Hochschulstandort Deutschland gewinnen und halten möchten. Deshalb haben wir dieses wichtige Thema als einen Schwerpunkt des Kongresses gewählt'', erläutert Prof. Margret Wintermantel, Präsidentin des DAAD.
Prof. Horst Hippler, Präsident der HRK: ''Der Großteil der internationalen Studierenden und Wissenschaftler orientiert sich online. Wer als Hochschule hier keine adäquaten Angebote macht, gerät leicht von vornherein aus dem Focus. Mit den sozialen Netzwerken und den neuen Formen des E-Learning sind zusätzliche Herausforderungen entstanden. Die nehmen die deutschen Hochschulen an und GATE-Germany unterstützt sie dabei.''
Neben Veranstaltungen zu Online-Medien gibt es eine breite Themenvielfalt: Der renommierte amerikanische Hochschulforscher Prof. Philip Altbach spricht über globale Trends in der Hochschulbildung. Praxisworkshops informieren über Kommunikationsinstrumente und Marketing-Management sowie regionale Besonderheiten von Hochschulmärkten in Brasilien, China, den USA und Indien. Diskutiert wird außerdem, ob eine verstärkte Rekrutierung von internationalen Studierenden den Folgen des demographischen Wandels in Deutschland entgegenwirken kann.
Am Vortag des Marketing-Kongresses lädt der DAAD in Bonn zur Tagung ''Kooperation und Wettbewerb – Hochschulsysteme weltweit'' ein. Leiter der DAAD-Außenbüros berichten aus erster Hand über Bildungsmärkte in Russland, Tunesien, Malaysia, Chile und Großbritannien. Prof. Jan Palmowski von der Universität Warwick, Prof. Ashraf Mansour von der German University in Cairo, Prof. Bernhard Eitel von der Universität Heidelberg und Dr. Birgit Barden von der Universität Hannover diskutieren über Trends in transnationalen Kooperationsprojekten.
GATE-Germany ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Hochschulkonsortium für Marketing. Es wird vom DAAD und der HRK getragen und unterstützt Hochschulen seit 2001 in ihren internationalen Marketingbestrebungen.
Journalisten sind herzlich zu beiden Veranstaltungen eingeladen. Bitte wenden Sie sich zur Vermittlung von Interviewpartnern direkt an die Pressestelle.

16 août 2013

Einsatz für gute Studienbedingungen zahlt sich aus

http://www.bmbf.de/_img/common/BMBF_Logo.png3.000 neue Stellen und vielfältige Maßnahmen für gute Lehre an Hochschulen / Rachel: "Qualitätspakt Lehre hat enorme Dynamik ausgelöst"
3.000 neue Stellen an 186 Hochschulen in ganz Deutschland - von Professuren über den Mittelbau bis zu technischem und Verwaltungspersonal: das gehört zu den ersten Erfolgen des Qualitätspakts Lehre, dem Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre. In seiner Rede auf der ersten Programmkonferenz zum Qualitätspakt Lehre, die am 4. und 5. Juli in Berlin stattfindet, zeigte sich Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), zufrieden mit dem bisher Erreichten: "Unser Einsatz für gute Studienbedingungen zahlt sich aus. Die neuen Stellen und Aktivitäten in den Hochschulen sorgen für mehr Qualität in Studium und Lehre. Ob es um den besseren Einstieg ins Studium geht, um die Berücksichtigung von Vielfalt und Diversität der Studierenden oder um innovative Studienmodelle und Lehrformen: Alle zentralen Herausforderungen für ein gutes Studium werden in den geförderten Projekten aufgegriffen."
Dies unterstrich auch Sachsen-Anhalts Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Hartmut Möllring, der auf der Eröffnung der Konferenz die Länderseite vertrat: "Die Hochschulen beweisen bei den Initiativen zur nachhaltigen Verbesserung von Betreuung und Lehrqualität viel Engagement und Kreativität. Dies macht den Qualitätspakt Lehre zu einem eindrucksvollen Beispiel für die fruchtbare Zusammenarbeit der Bundesregierung mit den Regierungen der Länder zur Förderung der Wissenschaft."
Mit dem Qualitätspakt Lehre fördert die Bundesregierung vielfältige Maßnahmen der Hochschulen: Von zusätzlichen Professoren, Mittelbaustellen und Tutorenprogrammen über mehr Praxisbezug, E-Learning-Angebote und Lehrinnovationen bis zur hochschuldidaktischen Qualifizierung der Lehrenden. Der Bund stellt dafür bis 2020 rund zwei Milliarden Euro bereit. Die Förderung begann im Wintersemester 2011/12 und erreicht insgesamt 186 Hochschulen aus allen 16 Bundesländern. Sie läuft zunächst fünf Jahre und wird bei einer positiven Zwischenbegutachtung bis Ende 2020 verlängert.
"Gute Lehre muss dieselbe Wertschätzung erfahren wie gute Forschungsleistungen", betonte Rachel. "Der Qualitätspakt Lehre hat in diesem Sinne eine enorme Dynamik ausgelöst. Noch nie hatten wir an den deutschen Hochschulen eine so intensive und breite Debatte über bessere Studienbedingungen. Was jetzt in Gang gesetzt wurde, wird weiterwirken."
Auf der BMBF-Programmkonferenz zum Qualitätspakt Lehre diskutieren mehr als 550 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Hochschulen, Verbänden, Stiftungen und Politik über gelungene Konzepte für ein gutes Studium und tauschen sich über die zahlreichen Themenfelder aus, die mit Fördermitteln aus dem Qualitätspakt Lehre bearbeitet werden.
Auch die Ausweitung des Hochschulpaktes 2020, den die Regierungschefs von Bund und Ländern vor drei Wochen beschlossen haben, wird dazu beitragen, die Studienbedingungen weiter zu verbessern und insbesondere der steigenden Nachfrage nach Studienplätzen gerecht zu werden. "Die Bundesregierung hat ihre Zusage im Hochschulpakt um zwei Milliarden Euro auf mehr als sieben Milliarden Euro für den Zeitraum 2011 bis 2015 aufgestockt. Auch damit unterstützen wir die jungen Menschen auf dem Weg zu einem erfolgreichen Abschluss", so Staatssekretär Rachel.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.bmbf.de/de/15375.php und www.qualitaetspakt-lehre.de.
16 août 2013

Fast alle machen ihren Master im Wunschfach - und am Wunschort

http://www.bmbf.de/_img/common/BMBF_Logo.pngErste Befragung von Studienanfängern im Masterbereich veröffentlicht / Wanka: "Die neuen Abschlüsse werden gut angenommen."
Ein großer Teil der Studiengänge an deutschen Hochschulen ist mittlerweile auf die zweistufige Bachelor-Master-Struktur umgestellt. Über das Masterstudium und seine Studierenden liegen bislang jedoch kaum Erkenntnisse aus der empirischen Bildungsforschung vor. Die erste bundesweit repräsentative Befragung derjenigen, die gerade ein Masterstudium beginnen, ergab nun: Fast alle, nämlich 95 Prozent, studieren ihr Wunschfach. Mehr als drei Viertel (78 Prozent) studieren nicht nur im gewünschten Fach, sondern auch an der gewünschten Hochschule. Der Übergang vom Erststudium in das Masterstudium erfolgte überwiegend (bei 82 Prozent) nahtlos.
"Die Ergebnisse zeigen: Die Umstellung der Studiengänge auf Bachelor und Master funktioniert gut und wird von den Studierenden auch gut angenommen", betonte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka. "Besonders erfreulich ist der hohe Anteil  der Studierenden, die einen Masterplatz in ihrem Wunschfach erhalten haben."
Die durch die Bologna-Reform ermöglichte Flexibilisierung des Studiums wird genutzt: 32 Prozent der Befragten wechselten mit Beginn des Masters den Studienbereich. Vier Fünftel von ihnen gaben an, zwischen dem Erststudium und dem Masterstudium einen starken Zusammenhang zu sehen. Fast 40 Prozent wechselten zum Masterstudium an eine andere Hochschule. Das zeigt: Der Übergang vom Bachelor zum Master motiviert  eher zum Wechsel der Hochschule, als dies bei den traditionellen, nicht-gestuften Studiengängen der Fall war. Die Wahl der Hochschule erfolgt dabei meist nach fachlichen Interessen.
Auch die Möglichkeit, beim Übergang vom Bachelor zum Master die Hochschulart - also von der Fachhochschule an die Uni oder umgekehrt -  zu wechseln, wird genutzt. Die befragten Masterstudienanfänger(innen) wechseln in erster Linie von einer Fachhochschule zur Universität. 21 Prozent dieser Wechsler verfügten über eine Fachhochschulreife, so dass der Erstabschluss an einer Fachhochschule ihnen erstmals die Möglichkeit bot, ein Studium an einer Universität aufzunehmen.
Die Mehrheit der Studierenden hat ein Zulassungs- oder Eignungsverfahren durchlaufen. Etwa zwei Drittel der Studierenden (68 Prozent) mussten zwischen zwei und vier Zugangsvoraussetzungen erfüllen. Bei einem Wechsel erwarten die Hochschulen insbesondere häufiger eine Motivationsbegründung.
Der Bericht "Das Masterstudium als 2. Phase der gestuften Studienstruktur - Motive, Zeitpunkt und Zugang von Masteranfängern und -anfängerinnen" ist eine Veröffentlichung des HIS-Instituts für Hochschulforschung und wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert. Die Publikation steht als PDF-Download kostenlos zur Verfügung. Eine Printversion kann gegen eine Schutzgebühr von 20 Euro direkt bei der HIS Hochschul-Informations-System GmbH bestellt werden.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.bmbf.de/de/3336.php (allgemeine Informationen über die Bologna-Reform) sowie http://www.his.de/pdf/pub_fh/fh-201309.pdf  (HIS Studie).
16 août 2013

Anti-MOOC really is the new black

By Jonathan Rees. Silly me. When George Siemens wrote that “Critiquing MOOCs is now more fashionable than advocating for them,” I didn’t believe him. When the nice people at Slate gave me space in their online magazine to stir up trouble, I figured it was just because trouble attracts attention. But now I’m thinking I’ve been reading the tea leaves totally wrong. ForbesForbes! – , the same magazine that published a particular vicious attack on my Slate article that I won’t link to, has published another contributor’s essay to which I will. It’s entitled, “MOOCs are Toast or at Least Should Be.” Here’s my favorite part:

Many in corporate America have been watching the MOOC phenomenon in academia to see if these massive open online courses hold any promise for executive education. Obviously, I think there are opportunities for corporations in the online learning space, but not as MOOC providers. I believe MOOCs will soon be viewed for what they are, a futile experiment.

This comes on top of a Wired Campus post last week declaring “The MOOC ‘Revolution’ May Not Be as Disruptive as Some Had Imagined,” and a Harvard dude in a piece I read this morning pronouncing that we’re “already in a post-MOOC era.” Read more...

16 août 2013

The MOOC Revolution and L&D

http://www.trainingzone.co.uk/sites/all/themes/trainingzone/logo.pngBy Pam Jones. The New York Times dubbed 2012 'The Year of the MOOC,'[i] and it has since become one of the hottest topics in education. An idea pioneered by the higher education sector in the US, MOOCs take open learning to a new level. There are several providers associated with top universities who are paving the way, such as Udacity, Coursera, and edX.
What is a MOOC?

  • Stands for a Massive Open Online Course
  • An online course aimed at large-scale participation and open access via the internet
  • Similar to university courses, but do not tend to offer academic credit
  • There are no entry requirements and courses are free
  • MOOCs are delivered via a number of web-based platforms in a wide range of subjects
  • Learners interact with instructors and fellow participants in online forums

Key benefits of MOOCs
Like any form of elearning, a key advantage of MOOCs over traditional classroom-based learning is their convenience. MOOCs offer self-paced learning with interactive instructor and peer support through online social platforms. Read more...

16 août 2013

U21 Ranking of National Higher Education Systems

http://www.aca-secretariat.be/fileadmin/templates/2009/images/logosmall.jpgFor the second time, the international network of 24 research universities called Universitas 21 has published an overview of national higher education systems across the world. Rather than assessing individual universities, the U21 ranking brings in indicators that are seldom used in other rankings in an attempt to highlight the importance of a strong higher education environment. It is thus fighting the main criticism against global rankings, i.e. that the research output of elite universities cannot reflect the contribution of education to a country’s social and economic development.
Similar to the European Commission’s U-Multirank, the U21 ranking uses a large variety of criteria, divided into four broad measures: Resources, Environment, Connectivity and Output. In an holistic approach, it provides data on tertiary enrolment rates, the proportion of international students, international research collaboration, public and private funding, investment in research and development, output of research journal articles (per country and per head of population), ratio of researchers in the economy, etc. However, these criteria cannot be combined or singled out.
In the 2013 U21 ranking, some 48 countries’ higher education systems were ranked according to those criteria. The top 1 country is the United States, followed by Sweden, Switzerland, Canada, Denmark, Finland, the Netherlands, Australia, Singapore and the United Kingdom. These results are very similar to the 2012 U21 ranking (with the exception of Singapore replacing Norway, which now ranks 12th) and do not tell us much more than other rankings have been telling us.
One major flaw of the ranking, which Universitas 21 willingly admits, is the lack of a variable on the quality of teaching measures, due to the difficulty to collect data allowing a comparison across countries. Last year’s ranking also showed they had some problems measuring connectivity (see ACA Newsletter – Education Europe, May 2012). One could also deplore the small amount of countries analysed (50 out of a database of approximately 200), as developing countries in Africa or Latin America could benefit from the information withheld in such a ranking.

Universitas 21

16 août 2013

European Commission soon to present Communication on internationalisation of higher education

http://www.aca-secretariat.be/fileadmin/templates/2009/images/logosmall.jpgIn 2011, the European Commission came up with a Communication entitled Modernising Europe’s higher education systems. This document unfolded the Commission’s policy objectives mainly for intra-European cooperation in the tertiary sector. A similar document, relating to the Commission’s intentions in a global context, is expected to follow, most probably in June. The ACA Newsletter - Education Europe has been able to gain insight into some of the key issues of this document, which is likely to be named European higher education in the world.
One of the principle notions behind the document is that of comprehensive internationalisation strategies, which universities and member states are expected to develop and pursue. Such strategies would entail at least three elements: the mobility of students and staff (plus related issues such as recognition, visas, etc.); the internationalisation of curricula (known as ‘internationalisation at home’) and digitally-based learning; as well as strategic cooperation, partnerships and capacity building. At the level of detail, one can spot many of the pet subjects of recent years, but also new phenomena. One of those is the MOOCs, which the document will apparently highlight as a major development in higher education, even though it is not entirely clear which conclusions to draw from this assessment.
Concerning its own EU-level contribution, the Commission is likely to point to the increased opportunities for third-country cooperation under the new Erasmus for All Programme (which may carry another name in the final version) and the Marie Curie scheme, as well as to U-Multirank and its various other ‘transparency tools’. From all we know, the Communication will at long last pick up a long-time ACA proposal for complementing national information and marketing efforts by a European promotion dimension. It also appears that there are plans to widen the ‘evidence base’ supporting policies on global higher education, by commissioning studies, statistical analysis and expert consultation.

16 août 2013

New survey on 'Global Mindedness': the before and after of studying abroad

http://www.aca-secretariat.be/fileadmin/templates/2009/images/logosmall.jpgThe Finnish Centre for International Mobility (CIMO) is about to launch a new survey to measure the attitudes of tertiary education students during a study abroad period, and the way these attitudes change. In short: how students think about ‘difference‘ and how they engage with it. The survey has been developed together with Professor Vanessa Andreotti de Oliveira from the University of Oulu and her research team.
The aim of the survey is to gain more profound knowledge on the effects of an international experience at individual level and will provide us with information on the impacts of international education. The Global Mindedness (GM) instrument is based on a distinction between three different ways in which individuals can think about and engage with ‘difference’. These are referred to as ‘dispositions’, in particular dispositions of Tourism, Empathy and Visiting. Unlike ‘competencies’, dispositions do not guarantee behavioural patterns. The distinction between the three dispositions was originally developed by Professor Gert Biesta and based on ideas from the philosopher Hannah Arendt. The GM instrument suggests that we carry all three dispositions with us at all times and when faced with ‘difference’, a combination of dispositions manifests itself. The GM instrument makes it possible to assess which combination of dispositions is available to individuals. It also makes it possible to map changes in available dispositions over time.
At this first pilot stage, the survey is targeted to outgoing students in Finnish Higher Education Institutions. Students will take two surveys: one before and one after their international experience. In the first survey they will answer 21 questions assessing their global mindedness and a set of socio-demographic questions. In the second survey they will answer the same 21 questions again and a selection of questions that evaluate the impact of their international experience.
The first pilot phase of the survey opened this month. First results should be available early 2014, after the respondents have returned home.
For more information about the survey please contact Ms Irma Garam at Irma.garam@cimo.fi.

CIMO

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