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Formation Continue du Supérieur
17 juillet 2013

Students Prefer Print for Serious Academic Reading

http://chronicle.com/img/photos/biz/icons/wired-campus-nameplate.gifBy Sara Grossman. E-reader use is on the rise, and the textbook market is shifting toward customizable digital products. Are students ditching print in favor of electronic alternatives for their academic reading? A forthcoming small study from the City University of New York asked that question and found that, like previous generations, at least some Millennials still prefer reading long texts and academic selections in print. Read more...
17 juillet 2013

Will Students Be Able to Repay Those Loans?

http://chronicle.com/img/photos/biz/icons/headcount-newnameplate.gifBy Beckie Supiano. Many people who work in financial aid are frustrated by news coverage that suggests lots of students are taking on six-figure debts for their bachelor’s degrees. (They’re not.) But even if they think that talk of a student-loan crisis is overblown, aid administrators do worry about whether students will be able to repay their loans. That worry is part of their job: If too many of a college’s borrowers default, the college can lose its eligibility to participate in the federal student-aid programs. Read more...

17 juillet 2013

Fund-Raising Pace Slowed in 2012, but Revenues Were Up, Survey Finds

http://chronicle.com/img/subscribe-footer.pngBy Cory Weinberg. The number of alumni donors and the amount of money colleges collected from them stayed relatively flat in 2012, according to survey results released on Monday, bringing fund raising down to earth after a pair of postrecession bounce-back years.
Colleges counted 1.4 percent fewer donors in the 2012 fiscal year but pulled in about 2.3 percent more revenue from them. Institutions have seen donors drop off since before the recession, but the uptick in revenue represented a slowdown from the two previous years, which had seen 5.9-percent and 5.7-percent growth, respectively. Read more...

17 juillet 2013

Federal Student-Loan Debt Crosses $1-Trillion Threshold

http://chronicle.com/img/subscribe-footer.pngBy Cory Weinberg. Student-loan borrowers now owe the federal government more than $1-trillion for the first time, the Consumer Financial Protection Bureau announced on Wednesday.
The swelling federal student-loan debt now sits at $1.2-trillion, the bureau estimated. The country passed the milestone with a fitting backdrop: the debate in Congress over student-loan interest rates. Rates for new borrowers of federally subsidized loans doubled, to 6.8 percent, on July 1, with Democrats and Republicans sparring, before and since, over the best way to set future rates. Read more...

17 juillet 2013

Studienplatz-Chaos: Es sind noch Plätze frei

http://www.spiegel.de/static/sys/v10/logo/spiegel_online_logo_460_64.pngVon Carola Padtberg. Die Bewerbungsfrist für NC-Fächer endet, mehr Studienanfänger als je zuvor bangen um die Zusage für ihre Wunsch-Uni. Doch auch bei einer Absage gibt es noch Chancen. In den kommenden Tagen und Wochen werden bundesweit Abiturienten mit zittrigen Fingern den Umschlag der Traum-Uni aus dem Briefkasten fischen. An diesem Montag endet die Frist für Bewerbungen für zulassungsbeschränkte Fächer - und es sieht düster aus. Mehr...
17 juillet 2013

Wissenschafts-Agenda 2025: So soll es an den Unis weitergehen

http://www.spiegel.de/static/sys/v10/logo/spiegel_online_logo_460_64.pngMehr Wettbewerb und neue Leuchttürme: In seinen "Perspektiven des deutschen Wissenschaftssystems" hat der Wissenschaftsrat die hochschulpolitische Marschrichtung für das kommende Jahrzehnt festgelegt. Größter Haken: Dafür braucht es jede Menge Geld. Demografischer Wandel und internationaler Wettbewerb - auf diese beiden Entwicklungen muss das deutsche Hochschulwesen reagieren, findet der Wissenschaftsrat. Gemeint ist: Aktuell sind die Studenten in Deutschland jünger denn je, und es so viele wie noch nie. Doch die Entwicklung könnte sich in Zukunft umkehren, wenn die geburtenstarken Jahrgänge die Hochschulen verlassen haben. Gleichzeitig wird die weltweite wissenschaftliche Konkurrenz immer stärker. Um darauf zu reagieren, müssen sich die deutschen Hochschulen erneuern, und wie das geschehen soll, hat der Wissenschaftsrat nun in seinem Papier "Perspektiven des deutschen Wissenschaftssystems" skizziert. Das 117-Seiten-Dokument ist sperrig, aber durchaus bedeutend für die Entwicklung der deutschen Hochschullandschaft, denn es kommt vom wichtigsten Beratungsgremium von Bund und Ländern in der Hochschul- und Forschungspolitik. Mehr...
17 juillet 2013

Zukunft ohne "Eliteunis" - Was der Wissenschaftsrat empfiehlt

http://www.epapercatalog.com/images/zeit-online-epaper.jpgAls die SPD-Führung im Jahr 2004 "Spitzenuniversitäten" forderte, löste sie eine neuartige stürmische Debatte über Hochschulen in Deutschland aus. Im "Elitewettbewerb" erkämpften siegreiche Unis sich dann jahrelang in einem harten Wettbewerb Reputationsgewinne und zusätzliches Geld: Bis zum Jahr 2017 insgesamt 4,6 Milliarden. Der besonders prestigeträchtige Teil des Wettbewerbs, das Ringen um den Status als "Eliteuni" (offiziell: Unis, deren "Zukunftskonzepte" gefördert werden), soll nun nach Auffassung des Wissenschaftsrats nicht fortgesetzt werden. Wenn das Bund-Länder-Programm ausläuft, soll jedes Sitzland die Aufwendungen für die "Konzepte" in die Grundfinanzierung überführen. Mehr...
17 juillet 2013

Ausländische Studierende kommen gerne nach Deutschland

http://www.epapercatalog.com/images/zeit-online-epaper.jpgWeltweit belegen deutsche Unis den dritten Platz auf der internationalen Beliebtheitsskala. Doch auch Brasilien und Südkorea werden immer attraktiver.
Deutschland ist bei ausländischen Studierenden weiterhin beliebt. Von allen Studierenden weltweit, die außerhalb ihres Heimatlandes studieren, waren 2011 rund 6,3 Prozent an deutschen Hochschulen eingeschrieben. Damit belegt Deutschland den dritten Platz bei der Zahl ausländischer Studierender, teilte der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) am Mittwoch mit. Zugleich warnte die Organisation vor sinkenden "Marktanteilen" gegenüber Ländern wie Brasilien oder Südkorea. Angesichts der internationalen Konkurrenz könne Deutschland seine Position nur halten, wenn die Zahl der ausländischen Studierenden in Deutschland bis zum Ende dieses Jahrzehnts um 100.000 Studierende gesteigert werde, erklärte DAAD-Präsidentin Margret Wintermantel. Mehr...
17 juillet 2013

Neue Studienstiftung für Muslime

http://www.epapercatalog.com/images/zeit-online-epaper.jpgIn Deutschland gibt es evangelische, katholische und jüdische Begabtenförderungswerke. Nun wird ein eigenes Stipendienprogramm für muslimische Studierende geschaffen.
Ein neues Begabtenförderwerk vergibt künftig Stipendien an muslimische Studenten. Die Förderung durch das Avicenna-Studienwerk soll im Wintersemester 2014/2015 beginnen, wie das Bundesbildungsministerium in Berlin mitteilte. Das Ministerium will für die Stipendien in den kommenden vier Jahren rund sieben Millionen Euro zur Verfügung stellen. Mehr...
17 juillet 2013

L’ESS dans les dernières campagnes électorales en France

http://alternatives-economiques.fr/blogs/abherve/files/abherve.jpgSur le blog de Michel Abhervé pour Alternatives économiques. L’Économie Sociale et Solidaire dans les dernières campagnes électorales en France - Analyse des argumentaires dans les élections régionales de 2010 et présidentielles de 2012
L’Association Française de Sciences Politiques tenait son congrès à Paris du 9 au 11 juillet. Parmi les très nombreuses Sections Thématiques, la neuvième était consacrée à “L’Economie Sociale et Solidaire et les territoires du politique. Vers un dialogue interdisciplinaire”, sous la responsabilité de Xavier Itçaina, et Nadine Richez-Battesti. Dans ce cadre j’ai fait une communication dont le titre est “L’Économie Sociale et Solidaire dans les dernières campagnes électorales en France. Analyse des argumentaires dans les élections régionales de 2010 et présidentielles de 2012. Je retranscris ici le contenu de cette intervention.
Lors des dernières élections en France, l’Economie Sociale et Solidaire a pris une importance significativement plus forte que lors des campagnes électorales précédentes, dont elle était, si ce n’est totalement absente, mais, pour le moins suffisamment discrète pour ne pas être lisible dans le débat public. Suite de l'article...

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