Deutschland hat weniger Hochschulabsolventen als andere Industriestaaten, dafür genießt die Berufsausbildung Anerkennung. Die OECD hält das für einen Standortvorteil. Der Anteil der Hochschulabsolventen ist in Deutschland noch immer geringer als in anderen Industriestaaten. Nur 28 Prozent der 25- bis 34-Jährigen haben einen Hochschulabschluss, während es im Durchschnitt der Länder der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in dieser Altersgruppe 39 Prozent sind. Das geht aus dem OECD-Bericht Bildung auf einen Blick hervor. Die Quoten der Studienanfänger steigen aber. Mehr...