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Formation Continue du Supérieur
13 octobre 2013

2014-2015 Distinguished Fellowships in Digital Humanities at the Graduate Center, City University of New York

http://www.hastac.org/files/imagecache/Small/hastac-icon.jpgBy Matthew Gold. The Advanced Research Collaborative (ARC) of the Graduate Center, City University of New York, invites applicants for Distinguished Fellowships in the Humanities, Social Sciences, and Theoretical Sciences for the 2014 – 2015 academic year. Applicants should have outstanding records of published research and scholarship. For the academic year 2014-2015, preference will be given to scholars working in the areas of Immigration, Inequality and the Digital Humanities but applicants working in the areas listed on our website are also welcome to apply. More...

13 octobre 2013

Merging and collaborating: two very different paths to digital humanities

http://www.hastac.org/files/imagecache/Small/hastac-icon.jpgBy Ashleigh Faith. It seems like everyone is trying to come up with a witty introduction to their HASTAC Scholar's 2014 class post, and I admit I thought of doing that too, but I am a realist at heart so here goes.
My main research is: Ontology Visualization: Term search from indexing to retrieval. This encompasses a few themes: ontology is indexing, metadata, search, and content management as well as language, machine learning, and multilingual cognizance and psychology. What a mouthful! Visualization on the surface seems more simplistic –it’s a visual- but that also includes psychology, and a lot of the topics covered in ontology but with the scope of it being produced in a visual form. That in a nutshell, albeit a very large one, is what I am interested in. More...

13 octobre 2013

Badges

http://www.hastac.org/files/imagecache/Small/hastac-icon.jpgBy Michael Widdersheim. So far, I’ve picked up on the notion of badges.  Digital badge systems assess and reward digital learning.  This is a new concept for me (though they are used in online gaming and online communities), but it has amazing potential in schools and libraries.  What if libraries had badge-earning workshops, or school library media specialists linked curricula to potential badges? The badge idea also seems to synch with the idea of an ePortfolio which is gaining ground.  Digital badges inform others how to attain skills--the badges provide a pathway.  I like this idea because I often wonder how people acquire certain skills, or how people were able to create certain artifacts.  Learners’ badges are viewable online and are attached to individuals’ online profiles.  New badges can be created as new technologies or skills emerge. More...

13 octobre 2013

What's Up with FemTechNet's DOCC? A Lot!

http://www.hastac.org/files/imagecache/Small/hastac-icon.jpgBy Cathy Davidson. I just spent a delightful half hour lost in the FemTechNet site---and hope you will too!    Built on a Commons in a Box site, the website is filled with great information, resources, and ideas for you to try in your own courses: femtechnet.newschool.edu.
If you haven't been following this exciting project, many feminists in technology studies, gender studies, and media studies are teaching courses and offering webinars this year, with a public interface as well as with an ability to communicate across the institutions so students in one class can talk to those in others.  It's inspiring as a model for how to connect students to the issues that most shape their future. More...

13 octobre 2013

Erwachsenen-Bildungsstudie der OECD: Deutschland muss nachsitzen

SPIEGEL ONLINEVon Oliver Trenkamp, Lena Greiner und Frauke Lüpke-Narberhaus. Deutschlands Erwachsene lesen und rechnen im internationalen Vergleich nur mittelmäßig, das zeigt eine neue OECD-Studie. Dramatischer als der Rückstand auf andere Länder ist jedoch die Bildungsungerechtigkeit in der Bundesrepublik.
Glückwunsch nach Japan und Finnland. Die 16- bis 65-Jährigen dort lesen und rechnen besonders gut; sie können Probleme am Computer schnell und kompetent lösen und effektiver im Netz recherchieren. Die Deutschen im erwerbsfähigen Alter hingegen sind nur Mittelmaß, im Schnitt zumindest. Lediglich bei einem Punkt schafft es die Bundesrepublik fast an die Spitze - und das ist ein trauriger Wert: Nur in den USA hängt die Lesefähigkeit noch stärker vom Elternhaus ab als hierzulande. Mehr...
13 octobre 2013

Stoppt die Medaillen-Inflation in der Wissenschaft

SPIEGEL ONLINEAuszeichnungen gehören zur Wissenschaft, doch die Preise werden ungerecht verteilt - das System gehört deshalb abgeschafft, fordert der Jurist Benjamin Lahusen im Hochschulmagazin "duz": Ein Plädoyer gegen die Inflation der Ehrungen.
Jetzt sind die Nobelpreise vergeben - und wieder gab es für Juristen nichts zu lachen. Der Rechtsweg ist, darin unterscheidet sich der berühmteste aller Wissenschaftspreise in nichts von anderen Auszeichnungen, ausgeschlossen. Ein eingeklagter Preis wäre ohnehin nicht mehr wert als eine eingeklagte Ehe. Die Unterlegenen mögen die Ungerechtigkeiten der Vergabe anprangern, die Anhänger der Ausgeschlossenen mögen lautstark die Berücksichtigung im nächsten Jahr einfordern - aber aus all der Aufregung juristischen Honig zu saugen und das Wehgeschrei der Verlierer gerichtsförmig zu veredeln, ist trotzdem unmöglich. Mehr...
13 octobre 2013

Software zur Plagiatssuche taugt nichts

SPIEGEL ONLINEVon Frauke Lüpke-Narberhaus und Oliver Trenkamp. Wie verlässlich ist Software zur Erkennung von Plagiaten? Im Prinzip sind alle gängigen Programme wenig hilfreich, wie eine Testreihe von Experten ergeben hat. Wer Schummler finden will, muss sich weitaus mehr Arbeit machen.
Ein bisschen ist es mit Programmen zur Plagiatssuche wie mit Lügendetektoren: Wir würden gern glauben, dass sie zuverlässig arbeiten und exakte Ergebnisse liefern. Aber das tun sie nicht. Höchstens Abschreiber oder eben Lügner, die sich ganz dumm anstellen, lassen sich technisch halbwegs überführen. Mehr...
13 octobre 2013

OECD-Bildungsstudie: Jeder sechste deutsche Erwachsene liest wie ein Zehnjähriger

SPIEGEL ONLINEVon Lena Greiner. Die Pisa-Studie blamierte Deutschland, jetzt zeigt sich: Auch der Bildungsstand Erwachsener ist hierzulande nur Mittelmaß. Erstmals untersuchte die OECD die Lese-, Rechen- und Problemlösekompetenzen der 16- bis 65-Jährigen in 24 Industrieländern - mit zum Teil erschreckenden Ergebnissen.
Mit Fragen wie diesen könnte jeder Erwachsene im Alltag konfrontiert werden: Da ist zum Beispiel die Liste mit Kindergartenregeln, neun an der Zahl, eine von ihnen lautet "Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind bis 10 Uhr hier ist." Die Frage dazu lautet: "Um welche Uhrzeit sollten die Kinder spätestens im Kindergarten eintreffen?" Oder das Bild eines Thermometers, auf dem die Gradzahlen sowohl in Celsius als auch in Fahrenheit angegeben sind. "Welche Temperatur zeigt das Thermometer in Grad Fahrenheit an?", lautet die dazugehörige Frage. Mehr...
13 octobre 2013

Manager contra Moderator

http://www.epapercatalog.com/images/zeit-online-epaper.jpgVon Marion Schmidt. Wolfgang Herrmann und Bernd Huber führen in München die erfolgreichsten deutschen Universitäten – jeder auf sehr eigene Weise.
Die Ludwig-Maximilians-Universität in München gehört mit beinahe 50.000 Studenten zu den größten Hochschulen Deutschlands. Ihr steinernes Herz sind die prachtvollen Bauten im historischen Rundbogenstil an der Ludwigstraße, wo Sophie Scholl 1943 die Flugblätter der Weißen Rose in den Lichthof segeln ließ. Von den Treppenaufgängen blicken antike Geistesgrößen und königliche Herrscher auf die Eintretenden herab. Doch der Präsident dieser Universität, Bernd Huber, sitzt anderswo. Er ist in einem schmucklosen, dunklen Gebäude aus den siebziger Jahren untergebracht. Dort werden Personalkarten noch in einer alten Stechuhr abgestempelt. Im vierten Stock lässt sich Huber in einen abgewetzten Ledersessel fallen, den er von seinem Vorvorgänger geerbt hat, und zündet sich eine Marlboro an. "Ich bin ein uneitler Mensch", sagt er und bläst den Rauch aus. "Mir sind Äußerlichkeiten nicht wichtig." Mehr...
13 octobre 2013

Wie man eine gute Privatuni findet

http://www.epapercatalog.com/images/zeit-online-epaper.jpgVon Private Hochschulen locken mit Abschlüssen und Zertifikaten. Doch die entsprechen nicht immer einem akademischen Grad. So findet man heraus, ob ein Angebot seriös ist.
"In nur drei Jahren einen internationalen Abschluss erreichen", steht in der Werbeanzeige. Kurz vor dem Semesterstart buhlen viele private Universitäten mit solchen Versprechen um Studenten. Sie locken vor allem die, die noch keinen Studienplatz haben. Doch der Markt ist unübersichtlich: Viele Anbieter versprechen ein Diplom, ein Zertifikat oder einen internationalen Abschluss. Dahinter steckt nicht immer ein akademischer Grad. Mehr...
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