http://www.spiegel.de/static/sys/v10/logo/spiegel_online_logo_460_64.pngVon Jan Friedmann. Uni-Ranglisten sind ungerecht und ungenau, beklagen die Hochschulen schon lange. Jetzt will der Wissenschaftsrat alle Fächergruppen aufwendig von Gutachtern bewerten lassen. Ein Ranking soll es aber nicht geben.
Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) etwa sucht nach besonders starken Fachbereichen und wertet neben Kennzahlen auch Meinungsäußerungen von Studenten aus. Das "Times Higher Education Ranking" bewertet die Reputation von gesamten Unis. Und die britische "University Sex League" erhebt gar die Zahl der Sexualpartner seit Studienstart, was der sonst eher unbekannten Roehampton University in London zuletzt einen Spitzenplatz verschaffte. Mehr...