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Formation Continue du Supérieur
28 juillet 2013

The MOOC Money Train - Who Is Driving the Online Locomotive?

http://chronicle.com/img/banner_promo.jpgBy Rob Jenkins. Proponents of online learning often use train metaphors to describe its growing impact on the educational landscape. Those of us who teach at two-year colleges, especially, are constantly encouraged, prodded, hectored, cajoled—and sometimes even ordered—to get on board. Otherwise, we're told, we're likely to be run over. Read more
28 juillet 2013

Amerikanische Unis: Zahl der Studienanfänger sinkt

http://www.spiegel.de/static/sys/v10/logo/spiegel_online_logo_460_64.pngGehen US-Unis die Bewerber aus? Zum ersten Mal nach über 20 Jahren sinken die Zahlen der Einschreibungen. Ein Grund: Die Wirtschaftslage entspannt sich.
Erstmals seit mehr als 20 Jahren sank die Zahl der Einschreibungen an amerikanischen Colleges. Im vergangenen Wintersemester hätten sich zwei Prozent weniger Studenten immatrikuliert, berichtet die "New York Times". Mehr...
28 juillet 2013

Türkisch-Deutsche Uni in Istanbul: Langer Vorlauf, wenig Studenten

http://www.spiegel.de/static/sys/v10/logo/spiegel_online_logo_460_64.pngZum Wintersemester soll es endlich so weit sein: Die Türkisch-Deutsche Uni in Istanbul will mit dem Lehrbetrieb beginnen. Allerdings erst mal nur mit drei Bachelor-Studiengängen, 135 Studenten und in provisorischen Gebäuden.
Ein "Signal für die Entwicklung der Zivilgesellschaft", das soll die neue Hochschule sein, verspricht Johanna Wanka (CDU), die deutsche Bildungsministerin. "Ich wünsche mir Studenten, die politisch aktiv sind." Mehr...
28 juillet 2013

Jung-Akademiker im Glück: Ich studiere, also bin ich erfolgreich

http://www.spiegel.de/static/sys/v10/logo/spiegel_online_logo_460_64.pngDie beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit: ein Studium. Zehn Jahre nach ihrem Abschluss ist nur ein Prozent der Akademiker ohne Job, zeigt eine aktuelle Studie. Zufriedenheit gibt es obendrauf - und viel Geld für jene, die das richtige Fach studiert haben.
Doch, offenbar gibt es sie, die große Chance auf einen guten Job. Sie heißt Studium. Zehn Jahre nach ihrem Abschluss sind nur ein Prozent der Absolventen in Deutschland arbeitslos, wie eine Studie des HIS-Instituts für Hochschulforschung zeigt. Ein abgeschlossenes Studium ist demnach die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit, für ein überdurchschnittliches Einkommen und Zufriedenheit im Beruf. Mehr...
28 juillet 2013

Eltern müssen für Studienabbrecher weiter zahlen

http://www.spiegel.de/static/sys/v10/logo/spiegel_online_logo_460_64.pngWer sein Studium abbricht, verliert nicht automatisch den Anspruch auf Unterhalt. Ein Gericht urteilte: Eltern müssen ihren Kindern eine Orientierungsphase einräumen.
Ein Studienabbruch rechtfertigt es nicht automatisch, dass Eltern ihrem Kind den Ausbildungsunterhalt streichen. Beginnt das Kind danach ein anderes Studium, kann ihm weiter Unterhalt zustehen. Denn Eltern müssen ihren Kindern eine Orientierungsphase einräumen. Das hat das Oberlandesgericht Hamm bereits im Februar entschieden, die Arbeitsgemeinschaft Familienrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) hat jetzt aber noch einmal darauf aufmerksam gemacht. Mehr...
28 juillet 2013

Europäischer Gerichtshof: Auslandsbafög-Regeln verstoßen gegen EU-Recht

http://www.spiegel.de/static/sys/v10/logo/spiegel_online_logo_460_64.pngDie Regeln für das Auslandsbafög werden sich ändern. Bislang müssen Studenten drei Jahre in Deutschland gelebt haben, bevor sie die Förderung länger als zwei Semester bekommen. Jetzt entschied der Europäische Gerichtshof in Luxemburg, das verstoße gegen das Recht auf Freizügigkeit.
Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs in Luxemburg wirbelt die Regeln für die Förderung deutscher Studenten im Ausland durcheinander. Bislang galt: Wer Auslandsbafög für mehr als ein Jahr bekommen will, muss unmittelbar vor Studienbeginn drei Jahre lang seinen ständigen Wohnsitz in Deutschland gehabt haben. Diese Regelung verstößt jedoch nach Ansicht der Richter gegen das Recht auf Freizügigkeit. Mehr...
28 juillet 2013

Streiten bis zum Access

http://www.epapercatalog.com/images/zeit-online-epaper.jpgMehr als 10.000 Euro für das Jahresabo einer Fachzeitschrift – das finden viele Forscher zu teuer. Sie fordern freien Zugang zum Wissen. Sie haben jahrelang ein fieses Spiel gespielt", sagt Christian Heise. "Manche würden sagen, es herrschen mafiaähnliche Strukturen." Heise, 30 Jahre alt, Doktorand an der Uni Lüneburg, spricht nicht von Drogenschmugglern, nicht von Waffenhändlern und auch nicht von Lebensversicherern. Er spricht von Wissenschaftsverlagen – und von der Frage, was Wissen im Jahr 2013 kosten darf. Mehr...
28 juillet 2013

Planloser Aktivismus gegen akademischen Schwindel

http://www.epapercatalog.com/images/zeit-online-epaper.jpgGuttenberg, Schavan, Koch-Mehrin: Prominente Plagiatsfälle haben die Unis aufgeschreckt. Die Ideen, Schummler zu entlarven, sind realitätsfern, meint Hermann Horstkotte. Forscher, die betrügen und Akademiker, die plagiieren – die Hochschulen wollen künftig dafür sorgen, dass Schummeln an der Uni schwerer wird. Nur wie? Mit ihrer Selbstkontrolle müsse die Wissenschaft "das entscheidende Instrument" dafür sein, erklärte Dorothee Dzwonnek, die Generalsekretärin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) kürzlich zur Vorstellung aktualisierter Empfehlungen für gute wissenschaftliche Praxis. Mehr...
28 juillet 2013

La régionalisation produit moins de disparités que la gestion centralisée illustration pour la formation des demandeurs d’emploi

http://alternatives-economiques.fr/blogs/abherve/files/abherve.jpgSur le blog de Michel Abhervé pour Alternatives économiques.Il est courant d’entendre affirmer que la gestion nationale a pour but d’assurer l’égalité de traitement entre tous les citoyens, et que le principal risque de la décentralisation est d’aboutir, de fait, à une différence de traitement entre les citoyens selon leur lieu d’habitation.
Ce raisonnement part du postulat que la gestion nationale est, par nature, fondée sur une égalité de traitement, postulat qui n’est jamais démontré, et qui souvent s’avère faux. Nous en avons un exemple éclairant dans l'étude que le CNFTLV, Conseil National pour la Formation Tout au Long de la Vie, vient de publier sous le titre “Les dépenses de formation des politiques publiques au niveau régional en 2010″. Suite de l'article...
http://alternatives-economiques.fr/blogs/abherve/files/abherve.jpg Dėl Michael Abhervé tinklaraštyje ekonominių alternatyvų. Akivaizdu, kad girdžiu žmones sakant, kad nacionalinės valdymo siekiama užtikrinti vienodą požiūrį į visus piliečius ir kad pagrindinė rizika decentralizacijos tikslas yra pasiekti, iš tiesų, yra skirtingas požiūris į piliečiai savo namus. Daugiau...
28 juillet 2013

Seulement un salarié de Pôle emploi sur sept se consacre au suivi et à l’accompagnement des demandeurs d’emploi

http://alternatives-economiques.fr/blogs/abherve/files/abherve.jpgSur le blog de Michel Abhervé pour Alternatives économiques.Après la maladresse de Pôle emploi se félicitant d’être le “site préféré des Français”, ce qui a entrainé une pluie, pleinement justifiée, de moqueries, il faut se féliciter de la publication par Pôle emploi d’un document faisant le point sur l’application du programme Pôle emploi 2015, avec des informations sur les différents indicateurs. Avec le complément des informations que publie sur son blog Jean-Baptiste Chastand, nous avons une approche éclairée. On pourrait certes souhaiter que cette publication ne soit que l’amorce d’une publication régulière, avec des dates annoncées et tenues, une formulation constante et des rubriques renseignées, avec l’évolution de tous les indicateurs et pas seulement certaines. Mais il faut se féliciter de cette initiative qui rompt avec une culture du secret qui imprègne l’institution, qui vient encore de se manifester (voir Il est temps que la direction de Pôle emploi cesse de cultiver le secret et La taille des portefeuilles des conseillers de Pôle emploi est-elle couverte par le “secret défense”?). Suite de l'article...
http://alternatives-economiques.fr/blogs/abherve/files/abherve.jpg On the blog of Michel Abhervé for Economic Alternatives. After the awkwardness of employment center welcoming to be the "favorite French site", which resulted in a rain, fully justified, teasing, he welcomed the publication by the employment center of a paper providing an update on the application of the 2015 Pole employment program, with information on the various indicators. With the addition of the information published on its blog that Jean-Baptiste Chastand we have an enlightened approach. More...
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